t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeDigitalAktuelles

Elon Musk spricht sich für Regulierung von KI aus: "Gefährliche Technologie"


Forderung nach Regulierung
Elon Musk hält KI für "gefährliche Technologie"

Von reuters
Aktualisiert am 03.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Elon Musk: Gegen Tesla-Chef Elon Musk läuft eine Sammelklage.Vergrößern des BildesElon Musk: Der Tesla-Chef hat sich für eine strenge Regulierung von KI ausgesprochen. (Quelle: IMAGO/Jim Watson/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Tech-Visionär Elon Musk warnt vor Künstlicher Intelligenz. Er halte das für eine "gefährliche Technologie", die reguliert werden müsse.

Tesla-Gründer und Twitter-Chef Elon Musk spricht sich entgegen seiner sonstigen Haltung bei einem Thema für eine Regulierung aus: bei Künstlicher Intelligenz (KI). "KI stresst mich", sagte Musk auf dem Investorentag bei Tesla.

"Wir brauchen eine Art Regulierungsbehörde oder etwas anderes, das die KI-Entwicklung überwacht." Es müsse sichergestellt werden, dass KI im öffentlichen Interesse betrieben wird, so der Tesla-Chef.

"Es ist eine ziemlich gefährliche Technologie. Ich fürchte, ich habe einiges getan, um sie zu beschleunigen." Teslas Bestreben, seine Autos in die Lage zu versetzen, sicher selbst zu fahren, sei aber "offensichtlich nützliche" KI.

KI werde uns in absehbarer Zeit nicht beim Auto bauen helfen

Auf die Frage eines Analysten, ob KI Tesla beim Bau von Autos helfen könnte, äußerte sich Musk wenig optimistisch. "Ich glaube nicht, dass KI uns in absehbarer Zeit beim Bau von Autos helfen wird", sagte er.

"An diesem Punkt [...] hätte es auch keinen Sinn mehr, überhaupt zu arbeiten." Musk schien Anfang dieser Woche via Twitter Berichte zu bestätigen, wonach er selbst ein Team von KI-Experten zusammenstellt.

Musk gerät regelmäßig bei Twitter und Tesla mit verschiedenen Aufsichtsbehörden aneinander, da er oft für mehr Freiheit und weniger Einmischung eintritt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website