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Überraschung: Apple zeigt drei neue Mac-Modelle


MacBook Air 15", Mac Studio, Mac Pro
Überraschung: Apple zeigt drei neue Mac-Modelle

Von t-online, jnm

Aktualisiert am 06.06.2023Lesedauer: 3 Min.
MacBook Air 15-Zoll: Die Geräte kommen in vier Farben.Vergrößern des BildesMacBook Air 15-Zoll: Die Geräte kommen in vier Farben. (Quelle: apple)
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Apple zeigt gleich drei neue MacModelle – und senkt teils sogar den Preis. Alles zum neuen MacBook Air 15", Mac Studio und Mac Pro.

Apple hat auf seiner Keynote der Entwicklerkonferenz WWCD in diesem Jahr nicht nur eine revolutionäre Datenbrille vorgestellt, sondern auch drei neue Mac-Modelle. Insbesondere das neue MacBook Air dürfte für viele Nutzer interessant sein.

Mac Studio und Mac Pro richten sich dagegen klar an professionelle Anwender.

Erstmals ein MacBook Air mit 15,3-Zoll-Display

Apple erweitert die Modellpalette seiner Einstiegs-Notebooks. Mit dem neuen MacBook Air 15-Zoll bietet das Unternehmen nun auch ein flaches und leichtes Gerät mit größerem Display an.

Im Wesentlichen ist das neue MacBook Air eine größere Variante des im vergangenen Jahr vorgestellten 13-Zoll-Modells. Die Ausstattungsdetails gleichen sich weitgehend.

Es wird ebenfalls der M2-Chip mit bis zu 24 GB Arbeitsspeicher und bis zu zwei TB SSD-Speicher eingebaut. Unseren ausführlichen Test des 13-Zoll-Geräts finden Sie hier.

Die Akkulaufzeit soll ebenfalls 18 Stunden betragen, es gibt ebenfalls zwei Thunderbolt-Anschlüsse sowie den Mag-Safe-Ladeanschluss.

Anders sind zwei Dinge: Zum einen soll das neue Gerät sechs statt nur vier Lautsprecher im Gerät eingebaut haben, darunter diesmal auch Tieftöner. Der Sound war tatsächlich der einzige Punkt, in dem das neue MacBook Air im vergangenen Jahr keine echte Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger zeigen konnte – hier könnte das 15-Zoll-Gerät also einen echten Vorteil bieten.

Außerdem ist das Display etwas größer – und zeigt auch mehr Pixel: 2.880 mal 1.864 Bildpunkte statt der 2.560 mal 1.664 Pixel im kleineren 13-Zöller.

Dabei bleibt das neue Gerät nahezu gleich dick (1,15 mm statt 1,13 mm) und wiegt mit 1,51 Kilogramm etwa 260 Gramm mehr.

Spannend ist der Preis: Das 13-Zoll-Modell machte Apple nun tatsächlich günstiger: Es kostet nun nur noch 1.299 Euro, also 200 Euro weniger als zuvor. Dadurch ist der Preis des neuen 15-Zoll-Geräts mit 1.599 Euro deutlich moderater, als man es vorher vermutet hätte. Das neue MacBook Air ist ab dem 13. Juni erhältlich.

Mac Studio und Mac Pro

Dass Apple den neuen Mac Studio zeigen würde, war bereits von verschiedenen Seiten vorhergesagt worden – mit einem neuen Mac Pro hatte dagegen kaum einer gerechnet.

Beide Geräte richten sich an professionelle Anwender – und bei beiden Geräten hat sich vor allem in Innern etwas verändert.

Beim Mac Studio ist das lediglich das Upgrade von M1 Max und M1 Ultra auf M2 Max und M2 Ultra. Dadurch steigt die Zahl der maximalen CPU-Kerne auf bis zu 24 (statt 20), die der Grafikkerne auf bis zu 76 (statt 64), die des RAMS auf bis zu 192 (statt 128 GB). Bei der SSD ist weiterhin bei 8 TB Schluss.

Wer das erste Modell besitzt, muss vermutlich noch nicht upgraden. Wer jetzt einen Mac Studio kaufen möchte, muss mindestens 2.399 Euro dafür zahlen, er ist ab dem 13. Juni erhältlich.

Mac Pro: Umstieg auf Silicon-Prozessoren perfekt

Beim Mac Pro ist nun endlich der Umstieg der letzten Mac-Plattform vom Intel-Chips auf Apple Silicon vollzogen. Der Mac Pro ist jetzt nur noch mit M2 Ultra erhältlich und lässt sich damit exakt bis zur selben Leistungsstufe aufrüsten wie der Mac Studio mit M2 Ultra.

Dafür werden dann aber auch mindestens 8.299 Euro fällig, der Mac Studio mit M2 Ultra ist bereits ab 4.799 Euro erhältlich.

Dafür bietet der Mac Pro deutlich mehr Erweiterungs- und Anschlussmöglichkeiten: Acht Thunderbolt-Anschlüsse, drei USB-A-Ports, zwei HDMI-Anschlüsse und Dual-10-Gbit Ethernet hat der Mac Studio nicht zu bieten. Noch wichtiger: In den Mac Pro passen sieben PCI-Express-Erweiterungskarten, was wohl das wichtigste Alleinstellungsmerkmal sein dürfte.

Übrigens, selbst wenn man seinen Mac Pro voll ausstattet, kommt man längst nicht mehr in die Preisregion von über 60.000 Euro, wie noch beim Mac Pro mit Intel-Chips. Die Vollausstattung kostet jetzt 13.819 Euro

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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