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Shopback: Neuer Cashback-Anbieter in Deutschland – diese Shops sind dabei


Das muss man wissen
Cashback-Anbieter "Shopback" startet in Deutschland

Von t-online, lhe

25.11.2023Lesedauer: 2 Min.
Shopback: Der Cashback-Anbieter wirbt mit Sparangeboten.Vergrößern des BildesShopback: Der Cashback-Anbieter wirbt mit Sparangeboten. (Quelle: Screenshot Shopback)
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Der Cashback-Anbieter Shopback ist jetzt auch in Deutschland verfügbar. Welche Shops dabei sind, wie es funktioniert – und ob sich Shopback lohnt.

Einkaufen und dabei Geld sparen – wer möchte das nicht? Neben Angeboten und Rabatten bei Einzelhändlern gibt es auch die Möglichkeit, bei einem der vielen Cashback-Anbieter Geld zurückzubekommen. Doch nun will ein neues Unternehmen Payback, Deutschlandcard oder Igraal Konkurrenz machen.

Wie unter anderem "t3n" und "e-commerce-magazin.de" berichten, geht Shopback in Deutschland an den Start. Der Cashback-Anbieter kommt ursprünglich aus Singapur und ist im asiatischen und pazifischen Raum schon bekannt und etabliert. Das will man nun auch hierzulande erreichen.

Diese Shops sind dabei

Im August startete in Deutschland bereits eine Testphase, die laut dem Unternehmen erfolgreich verlief. Wie es auf "e-commerce-magazin.de" heißt, konnte der Anbieter schon 100.000 Nutzer und über 1.000 Händler gewinnen. Folgende Shops sind unter anderem bereits dabei:

  • Lidl
  • Adidas
  • Lieferando
  • Nike
  • MediaMarkt
  • C&A
  • Netto
  • Dyson
  • Otto
  • Tchibo

Wie funktioniert das System?

Das Prinzip von Shopback ähnelt dem anderer Cashback-Anbieter. Anders als beispielsweise bei Payback sammelt man jedoch keine Punkte, die man einlösen kann. Das Geld wird sofort gutgeschrieben. Und wie funktioniert das? Zuerst muss man ein eigenes Konto anlegen – entweder über die Website oder über die App. Außerdem gibt es eine Erweiterung für den Internetbrowser Google Chrome.

Nun kann man sich durch die Liste seiner Lieblingsshops klicken und sehen, welche Rabatte, Gutscheine oder wie viel Cashback es dort gibt. Über einen Link gelangt man zum jeweiligen Shop und kann dort den Gutschein einlösen. Möchte man Cashback erhalten, bestellt man wie gewohnt über den Shop. Innerhalb von zwei Tagen wird der Betrag dem Konto gutgeschrieben. Hat man einen Wert von zehn Euro erreicht, kann man sich das Geld auf ein Paypal-Konto auszahlen lassen.

Lohnt sich Shopback?

Die Höhe des Cashbacks hängt vom jeweiligen Shop ab. Meistens bekommt man einen Prozentsatz des Betrags, den man ausgegeben hat. Dieser kann von 4 bis zu 25 Prozent reichen. Ob sich Shopback lohnt, hängt also davon ab, wie viel man einkauft und wie hoch der Cashback-Wert ist.

Die Prozentsätze sind bei den Anbietern oft ähnlich. Oft haben die Unternehmen auch Aktionen, bei denen man mehr Geld zurückbekommt. Wer also wirklich sparen will, sollte am Ende auch die Cashback-Anbieter vergleichen.

Verwendete Quellen
  • shopback.de
  • e-commerce-magazin.de: "Cashback-Anbieter: ShopBack startet Plattform in Deutschland"
  • t3n.de: "Geld zurück beim Einkauf: Cashback-Plattform Shopback startet in Deutschland"
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