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Neues Update für iPhones verfügbar

Von t-online, arg

Aktualisiert am 14.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Finger berühren das Display von einem iPhone Smartphone Homescreen viele app Icons auf dem Displa
iPhone-Softwareupdate: Ab sofort können Nutzer die Version 15.2 herunterladen (Quelle: Valentin Wolf/imago-images-bilder)
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Apple hat für iPhone und iPad eine neue Softwareversion veröffentlicht. Das Update 15.2 bringt den App-Datenschutzbericht und einen neuen Abonnementtyp für Apple Music. Die spannendsten Neuerungen im Überblick.

Ab sofort können iPhone- und iPad-Nutzer ihr Gerät auf die neue Version 15.2 aktualisieren. Viele der Neuerungen wurden bereits auf Apples Worldwide Developers Conference (WWDC) 2021 im Juni angekündigt, die Auslieferung verzögerte sich aber.

Das Versionsupdate sorgt vor allem für kleinere Fehlerbehebungen, hat aber auch ein paar neue Funktionen. Zudem bietet Apple für den eigenen Musikstreamingdienst Apple Music ein neues Abonnement an.

Datenschutzbericht und Apple Music Voice

Zu den Neuerungen gehört vor allem der App-Datenschutzbericht in den Einstellungen. Dort wird aufgeführt, auf welche Daten und Sensoren die auf dem Handy installierten Apps zugreifen und zu welchen Servern sie eine Verbindung aufbauen.

Dieser Bericht ist für die letzten sieben Tage einsehbar und informiert darüber, wie oft auf Standort, Fotos, die Kamera, das Mikrofon oder Kontakte zugegriffen wurde.

Darüber hinaus bringt Apple mit dem Apple-Music-Voice-Abo einen neuen Abonnementtyp für den eigenen Streamingdienst. Bei diesem lässt sich jedoch nur durch Sprachsteuerung über Siri auf Titel, Playlists und Sender von Apple Music zugreifen.

Eine manuelle Steuerung über die Apple-Music-App ist nicht möglich. Voice-Abo-Nutzer finden dort lediglich eine Übersicht der zuletzt abgespielten Titel und Hinweise, mit welchen Sprachbefehlen Musik abgespielt werden kann. Dafür kostet das Abo mit 4,99 Euro pro Monat auch nur halb so viel wie das reguläre Apple-Music-Abo.

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Weitere Komfortfunktionen

Die Aktualisierung auf 15.2 bringt auch einige Komfortfunktionen mit sich. So lässt sich jetzt bereits in der Mail-App auswählen, ob man eine E-Mail von einer Wegwerfadresse versenden möchte oder ob man hierfür weiterhin die eigene Mail-Adresse verwenden möchte. Dies lässt sich im oberen Bereich beim Mailversand unter "Account" auswählen.

Das ist vor allem sinnvoll, wenn man dem Empfänger die privaten Kontaktdaten nicht auf den ersten Blick zur Verfügung stellen möchte. Da die Wegwerfadresse mit dem eigenen Apple-Konto verknüpft ist, ist es Empfängern trotzdem möglich, auf die Mails zu antworten. Für die Nutzung dieses Service ist aber ein Abonnement für iCloud+ erforderlich.

Die Suchfunktion "Wo ist?" kann jetzt auch ein iPhone noch bis zu fünf Stunden lang finden, wenn es den Stromsparmodus nutzt.

Für die Apple-ID lässt sich nun der digitale Nachlass einrichten. Bei diesem kann man Personen als Nachlasskontakte bestimmen, die im Todesfall Zugriff auf den iCloud-Account und die persönlichen Informationen des Verstorbenen erhalten.

Eine vollständige Übersicht der Neuerungen findet sich auf der Apple-Updateseite.

So installieren Sie das Update

In den Einstellungen unter dem Reiter "Allgemein" findet sich der Bereich "Softwareupdate". Mit einem Klick öffnet sich nun der Update-Bildschirm des iPhones.

Ganz unten gibt es die Option, die aktuelle Version 15.2 herunterzuladen. Mit einem Klick auf "Laden und installieren" startet der Updatevorgang.

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Zudem findet sich dort auch eine kleine Beschreibung zu den Verbesserungen, die das Versionsupdate mit sich bringt.

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