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Diese Nummer sollten Sie unbedingt einspeichern

Von dpa, jnm

Aktualisiert am 21.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Symbolfoto zum Thema Internetkriminalität: Ein Mann hält ein Smartphone mit Notrufeinstellung vor einem Computermonitor.
Symbolfoto zum Thema Internetkriminalität: Ein Mann hält ein Smartphone mit Notrufeinstellung vor einem Computermonitor. (Quelle: Annette Zoepf)
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Wer seine Geldkarte verliert, muss sie umgehend sperren lassen. Damit das schnell geht, sollte man die zugehörige Rufnummer am besten im Handy speichern. Sie gilt für alle Banken.

Mit der innerhalb Deutschlands kostenfreien Rufnummer 116 116 können gestohlene Geldkarten schnell gesperrt werden. Die Nummer wird am besten gleich auf dem Handy gespeichert, rät der Verein Sperr-Notruf 116 116. Wer die Nummer wählt, wird anschließend zum richtigen Anbieter weitergeleitet.

Der Dienst lässt sich übrigens nicht nur für gestohlene Geld- und Kreditkarten nutzen. Auch SIM-Karten, die elektronische Identitätsfunktion des neuen Personalausweises, Online-Banking- und E-Mail-Accounts, Mitarbeiterkarten mit Zugriffsfunktion und weitere kritische Medien können über die Rufnummer gesperrt werden.

Anbieter kann auch per App erreicht werden

Wer aus dem Ausland anruft, wählt vor dieser Nummer in der Regel die Ziffern +49. Kann der Notruf aus dem Ausland nicht geroutet werden, gibt es die alternative Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050. Gebühren für Anrufe aus dem Ausland sind abhängig vom ausländischen Anbieter oder Netzbetreiber.

Alternativ lässt sich das ganze auch per App erledigen: Die "SperrApp" ist für Android und iOS kostenlos erhältlich. Hier können die Daten der Geldkarte gespeichert und direkt aus der App heraus gesperrt werden.

Der Verein bietet außerdem einen SOS-Infopass an. Dort stehen die Sperr-Rufnummern, und die für eine Sperrung wichtigen Daten können notiert werden. Dieser Pass sollte getrennt von Portemonnaie und Handy aufbewahrt werden.

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