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IFA 2017: Trends für Gaming-Monitore, VR und Notebooks


IFA 2017
Gebogene Riesen-Monitore für Spieler und Büroarbeit

t-online, rk

06.09.2017Lesedauer: 2 Min.
Samsung C49HG90Vergrößern des BildesSamsungs ultrabreiter 49-Zoller fasst im 32:9-Format zwei 16:9-Displays zusammen. (Quelle: rk/T-Online-bilder)
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Monitore kosten jetzt mehr als viele Gaming-PCs. Die neuesten Displays locken mit ultrabreiten Formaten, hoher Auflösung oder Bildwiederholrate. Wer beides möchte, muss tief in die Tasche greifen. Dafür wird Virtual Reality etwas günstiger. Gaming-Notebooks liegen nach wie vor im Trend.

Im Display-Bereich sind Computerspieler so etwas wie die Triebfeder für Neuentwicklungen. Schaute man lange in fast quadratische Röhren und 16:9-Flatscreens, machen sich mittlerweile neue Seitenverhältnisse breit. Das Trendformat 21:9 wird von immer mehr Spielen unterstützt und findet beim Gaming als auch im Büro eine wachsende Zahl von Nutzern.

Bei den gestiegenen Abmessungen von 32- und 34-Zoll-Monitoren wird auch die Krümmung immer wichtiger. "Curved" bietet den Augen ein angenehmeres Bild, weil der Abstand auch zu den seitlichen Bereichen des Bildes weniger stark schwankt.

LGs 32-Zöller "32GK850" bleibt beim 16:9-Format und ist flach. Acers "Predator X35" zeigt auf den 35 Zoll im 21:9-Format schon eine starke Krümmung mit einem 1,8-Meter-Radius.

Mit 3440 mal 1440 Pixeln und hohem Kontrastumfang (HDR) hat der Asus ROG Swift PG35VQ, der im Mai vorgestellt wurde, die gleiche Ausstattung. Bis zum Marktstart der High-End-Displays vergehen allerdings noch ein paar Monate. Die endgültigen Preise, die nach unserer Einschätzung um die 2.000 Euro liegen dürften, nennen Asus und Acer noch nicht. Günstiger, weniger stark gebogen und etwas kleiner ist der Alienware AW3418DW.

Ganz neu ist ein verrücktes Format: Samsungs C49HG90 ersetzt als ultrabreiter 32:9-Monitor gleich zwei Displays, der Preis des riesigen 49-Zöllers fällt mit 1.500 Euro entsprechend hoch aus.

Mixed-Reality-Headsets kosten um die 400 Euro

Die Preissenkung der Oculus Rift auf 450 und teilweise 400 Euro zeigte im Vorfeld der IFA, wo die Reise für virtuelle (VR) und angereicherte Realitäten (AR) hingeht. In Kooperation mit Windows 10, das im Herbst mit dem Creators Update eine breite Unterstützung für VR mitbringt, zeigten zahlreiche Hersteller wie Acer, Medion, Lenovo, Dell, HP und ASUS ihre Mixed-Reality-Headsets.

Beim ersten Test fiel die Qualität der zwischen 400 und 450 Euro teuren Headsets sehr positiv auf. Sowohl die scharfe Darstellung als auch die präzise Erfassung der Kopfbewegungen konnten uns überzeugen.

Günstigere "Erazer"- und "Razer"-Notebooks

Zu den Neuheiten unter den Gaming-Notebooks zählt das "Medion Erazer P7651", das als 17,3-Zoll-Spielenotebook ab 900 Euro erhältlich sein wird. Razer, der Gaming-Spezialist, der im selben Formfaktor von 17-Zoll ein 5.000-Euro-Notebook im Sortiment hat, bietet mit dem "Blade Pro" mit Nvidia GeForce GTX 1060 nun eine abgespeckte Variante für 2.400 Euro.

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