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"Herausgeschmissenes Geld": Diese Dashcam-Modelle sollten Sie meiden


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Diese Dashcam-Modelle sollten Sie meiden

Von dpa-tmn
31.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Eine Dashcam: Aufnahmen von Autokameras können helfen, Unfälle aufzuklären.
Eine Dashcam: Aufnahmen von Autokameras können helfen, Unfälle aufzuklären. (Quelle: localpic/imago-images-bilder)
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Dashcams sollen helfen, Unfallhergänge leichter nachvollziehen zu können. Dabei nützt es nichts, wenn die Bilder zu dunkel oder unscharf sind. Beim Kauf können Sie auf einige Eigenschaften achten.

Bei Dunkelheit oder Geschwindigkeiten über 50 km/h ist die Bildqualität vieler Dashcams unbrauchbar. Standbilder der Videos sind dann unscharf und Details nicht zu erkennen, wie das Fachportal "Techstage.de" bei einem Vergleich von sieben Dashcams herausgefunden hat. Für höhere Geschwindigkeiten würden mindestens HD-Auflösung und eine Bildfrequenz von 60 aufgezeichneten Einzelbildern pro Sekunde (fps) benötigt.

Bei Modellen, die auch in UHD (4K) bei 30 fps aufzeichnen können, empfehlen die Experten, im Zweifel lieber die Auflösung in den Einstellungen so weit zu reduzieren, dass wieder mit 60 fps aufgenommen werden kann.

Großes Sichtfeld ist wichtig

Besonders wichtig ist zudem das Sichtfeld (fov) der Dashcam. Je größer dieses ist, desto mehr ist später auf dem Video zu sehen. Bei mindestens 150 Grad fov seien auch vorausfahrende Fahrzeuge auf annähernd gleicher Höhe erkennbar, so die Experten. Bei einem kleineren Winkel rücke das, was sich seitlich vom Fahrzeug abspielt ins Verborgene. Den besten Überblick böten Dashcams mit 180 Grad fov.

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Das alles gibt es aber nicht für 20 Euro: Geräte um diesen Preispunkt seien herausgeschmissenes Geld, so die Tester. Die besten beiden Dashcams im Vergleich kosten rund 120 beziehungsweise rund 220 Euro.

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Verwendete Quellen
  • dpa-tmn
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