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"Galaxy Stack" – So wie Tetris im Weltall

Von dpa
Aktualisiert am 07.02.2019Lesedauer: 1 Min.
"Galaxy Stack": Das Spiel macht die Erdverteidiger auch noch zum Türmchenbauer. Denn: Wo ein Turm steht, kann kein Raumschiff landen.
"Galaxy Stack": Das Spiel macht die Erdverteidiger auch noch zum Türmchenbauer. Denn: Wo ein Turm steht, kann kein Raumschiff landen. (Quelle: Crescent Moon Games/dpa-tmn-bilder)
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Aliens attackieren die Erde, und der Spieler muss sie verteidigen. Klingt klischeehaft, doch "Galaxy Stack" geht einen Schritt weiter: Und verbindet "Space Invaders" mit "Tetris".

Wer glaubt, schon alle Varianten von "Tetris" zu kennen, kennt noch nicht "Galaxy Stack". Das Spiel von Crescent Moon Games vereint den Klötzchen-Klassiker mit "Space Invaders", ebenfalls ein Urgestein der Arcade-Spielgeschichte.

Die Story ist banal, aber erprobt: Die Welt wird von Außerirdischen bedroht, also starten Spieler ihr Raumschiff und rasen zur Verteidigung los. Doch mit stumpfem Abschießen der Invasoren ist es nicht getan.

Turm sticht Alien

Statt die herannahenden Schiffe einfach nur in Trümmerwolken zu verwandeln, ist es auch das Ziel, aus deren Wracks einen Turm zu bauen. Denn wo ein Turm steht, kann kein Alienschiff mehr landen.

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Spieler müssen also gleichzeitig auf Gegner schießen, deren Geschossen ausweichen und sie auch noch an der richtigen Stelle abschießen, damit ihr herabfallendes Wrack den Turm weiter anhäuft. Das ist eine clevere Kombination zweier unterschiedlicher Genres und ein schöner Spaß für zwischendurch

Fünf Schiffe stehen zur Verfügung und die Auswahl der Aliens variiert von Level zu Level. "Galaxy Stack" kostet 2,09 Euro für Android und 2,29 Euro für iOS (Stand 16. Januar 2019).

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