t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeDigitalAktuelles

Bitcoin steigt auf fast 14.000 Dollar – und fällt dann zurück


Mehr als 2.000 Dollar Verlust
Bitcoin steigt auf fast 14.000 Dollar – und fällt dann zurück

Von dpa
Aktualisiert am 27.06.2019Lesedauer: 1 Min.
Bitcoin-Münzen vor einem Kurs-Chart (Symbolbild): Seit Jahresbeginn belaufen sich die Kursgewinne auf rund 250 Prozent.Vergrößern des BildesBitcoin-Münzen vor einem Kurs-Chart (Symbolbild): Seit Jahresbeginn belaufen sich die Kursgewinne auf rund 250 Prozent. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die älteste Kryptowährung Bitcoin ist für ihre Kursschwankungen bekannt. Seit Beginn des Jahres ging es bergauf – bis nun wieder der Fall kam.

Der Bitcoin bleibt sich und seinen Kursschwankungen treu: Nachdem der Bitcoin am späten Mittwochabend seinen Höhenflug zunächst fortgesetzt hatte, fiel er am Donnerstagmorgen deutlich zurück. Zunächst stieg der Kurs bis Mitternacht bis auf 13.880 US-Dollar, bevor er wie ein Stein um 2.000 Dollar nachgab. Am Donnerstagmorgen kostete ein Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp mit 12.650 Dollar wieder etwas mehr.

Für Kurskapriolen ist die älteste und bekannteste Digitalwährung bekannt, was sie in den Augen von Kritikern als Zahlungsmittel weitgehend disqualifiziert. In den vergangenen Wochen ist der Bitcoinkurs jedoch stark und recht stetig gestiegen. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Kursgewinne auf rund 250 Prozent. Das erinnert an den massiven Höhenflug aus dem Jahr 2017, dem jedoch ein heftiger Absturz im Jahr darauf folgte.


Zuletzt profitierten der Bitcoin und andere Kryptowährungen vor allem durch die Ankündigung von Facebook und weiteren Unternehmen, eine globale Digitalwährung namens Libra schaffen zu wollen. Darüber hinaus nennen Marktbeobachter weitere Gründe für den Höhenflug, darunter die Aussicht auf eine lockerere Geldpolitik großer Notenbanken. Das Argument lautet, ähnlich wie beim Goldpreis, dass zinslose Anlagen bei fallenden Zinsen attraktiver würden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website