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Stiftung Warentest: Bluetooth-Boxen sollten schwerer sein


Stiftung Warentest prüft
Bei Bluetooth-Lautsprechern ist das Gewicht wichtig

Von dpa
Aktualisiert am 24.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Lautsprecher im Test: Auf Herz und Nieren hat die Stiftung Warentest 16 Bluetooth-Boxen geprüft – natürlich auch im Akustik-Labor.Vergrößern des BildesLautsprecher im Test: Auf Herz und Nieren hat die Stiftung Warentest 16 Bluetooth-Boxen geprüft – natürlich auch im Akustik-Labor. (Quelle: Stiftung Warentest/dpa)
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Gute Lautsprecher sind schwerer: Das fanden die Prüfer der Stiftung Warentest heraus. Dabei hat sich ein Grenzwert herauskristallisiert, ab dem die Klangqualität "gut" ist.

Mit gutem Klang können Bluetooth-Lautsprecher meist erst ab einem Gewicht von 500 Gramm wuchern. Unter der Pfund-Marke erreichte in einem aktuellen Vergleich der Stiftung Warentest keine von 16 Boxen ein gutes Gesamtergebnis ("test"-Ausgabe 8/19).

Warum die kleineren Lautsprecher schlecht klingen

Die günstigen Leichtgewichte boten allenfalls Mittelmaß, so die Tester. Den kleinen Boxen im Preisbereich um 30 bis 50 Euro, die um die 200 Gramm wiegen, fehle der Platz für größere Membranen und Resonanzraum. Sie klingen insgesamt bestenfalls befriedigend.

Guten Klang aus dem Kreis der Testkandidaten gibt es dagegen erst ab 100 Euro, und das dann auch erst einmal nur in Mono. Allerdings lassen sich viele Boxen per App zu Stereopaaren zusammenschalten. Wer also perspektivisch die Anschaffung einer zweiten Box plant, sollte beim Kauf auf dieses Feature achten.

Boxen nicht ständig voll aufdrehen

Ob man die mobilen Boxen voll aufdreht, sollte man sich gut überlegen. Denn im Test hielten nur drei der 16 Lautsprecher bei maximaler Lautstärke länger als fünf Stunden durch. Ärgerlich: Wenn die Akku-Kapazität irgendwann einmal nachlässt, wandern die Boxen wahrscheinlich auf den Müll.


Denn einen wechselbaren Akku bot im Test kein einziges Modell. Als gut geschützt vor Regenwasser erwiesen sich im Vergleich aber ausnahmslos alle Modell – selbst jene, für die die Hersteller gar keinen besonderen Feuchtigkeitsschutz versprachen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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