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Telegram sperrt mehrere Kanäle von Attila Hildmann

Von t-online, arg

09.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Attila Hildmann
Attila Hildmann auf einer Kundgebung: Seine Telegram-Kanäle wurden gesperrt. (Quelle: Bernd von Jutrczenka/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Auf dem Messenger-Dienst Telegram sind mehrere Kanäle von Attila Hildmann gesperrt worden. Angeblich haben diese gegen lokale Gesetze verstoßen.

Die Messenger-App Telegram hat mehrere Kanäle von Attila Hildmann gesperrt. Nutzer, die auf die gesperrten Kanäle zugreifen wollen, erhalten einen englischsprachigen Hinweis, dass "die Kanäle nicht mehr angezeigt werden können, da sie gegen regionale Gesetze verstoßen".

Die Warnmeldung erhalten Nutzer der App- und der Desktop-Version. In der Vergangenheit war bei Sperrungen häufig nur die Anzeige in der Smartphone-App betroffen, über die Desktop-Version konnte jedoch weiterhin auf die Inhalte zugegriffen werden. In diesem Fall ist beides nicht mehr möglich.

Insgesamt sollen sieben von Hildmanns Kanälen betroffen sein. Einige davon waren bereits vor der Sperrung nur für ausgewählte Nutzer verfügbar und konnten lediglich durch eine vorherige Freischaltung betreten werden.

Genaue Gründe sind noch unbekannt

Was es mit der Sperrung auf sich hat oder womit genau Telegram die Sperrung begründet, ist bisher nicht bekannt. Auch, auf welche lokalen Gesetze sich Telegram beruft, mit der die Sperre laut Hinweistext erklärt wird, bleibt offen.

Wie der Spiegel berichtet, scheinen die Kanäle auch nur für deutsche Nutzer gesperrt zu sein. Auf einen anderen Kanal, der Hildmann zugeschrieben wird und Falschinformationen zur Corona-Impfung verbreitet, kann weiterhin ohne Einschränkung zugegriffen werden.

Die gesperrten Kanäle hatte zuerst das Center für Monitoring, Analyse und Strategie (CeMAS) entdeckt und auf Twitter öffentlich gemacht. Die gemeinnützige Organisation forscht zu Themen wie Verschwörungsideologien, Antisemitismus und Rechtsextremismus.

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Bundesregierung will Telegram besser überwachen

Vergangene Woche ist es der Bundesregierung erstmals gelungen, einen direkten Kontakt zur Konzernspitze Telegrams herzustellen. Da das Unternehmen seinen Firmensitz in Dubai hat, ist rechtliche Handhabe schwierig. Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser verkündete, eng mit dem Unternehmen zusammenarbeiten zu wollen und den gegenseitigen Austausch zu intensivieren.

Telegram steht seit Monaten in der Kritik, vor allem gewaltbereiten Corona-Leugnern und Rechtsextremen eine Plattform zu bieten, auf denen sie ungefiltert und ohne Einschränkung Hass und Hetze verbreiten können. Um den Messenger besser überwachen zu können, erklärte der Präsident des Bundeskriminalamts Holger Münch, dass eine spezielle Telegram-Taskforce eingerichtet worden sei.

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