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Google Doodle: Paula Modersohn-Becker's Karriere kurz – aber eindrucksvoll


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Wer war eigentlich Paula Modersohn-Becker?

Von t-online, LT

Aktualisiert am 08.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Nachlass der Künstlerin Paula Modersohn-Becker: Die Original-Bernsteinkette und das dazu gehörende Gemälde "Selbstbildnis am sechsten Hochzeitstag" vom 15. Mai 1906 sind Teil der Ausstellung "Paula Modersohn-Becker" im Museum in Bremen.
Nachlass der Künstlerin Paula Modersohn-Becker: Die Original-Bernsteinkette und das dazu gehörende Gemälde "Selbstbildnis am sechsten Hochzeitstag" vom 15. Mai 1906 sind Teil der Ausstellung "Paula Modersohn-Becker" im Museum in Bremen. (Quelle: Ingo Wagner/dpa-bilder)
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Paula Modersohn-Becker war eine der bedeutendsten Vertreterinnen des Expressionismus. Vor allem ihre Bilder von nackten oder stillenden Frauen bleiben unvergessen. Vor 142 Jahren wurde die Künstlerin geboren, Google ehrt sie heute mit einem Doodle.

Die Karriere von Modersohn-Becker war kurz, aber eindrucksvoll. Schon in ihrer frühen Jugend begann sie in einem kleinen Atelier in Bremen zu malen, zog mit 18 Jahren in eine Künstlerkolonie in Worpswede. Dort lernte sie ihren zukünftigen Ehemann kennen, drängte ihn, mit ihr nach Paris zu gehen, wo sie sich weiter der Kunst widmete. Sie schuf um die 750 Gemälde und schätzungsweise 1000 Zeichnungen.

Tille Modersohn vor einem Gemälde ihrer Mutter: Die Kunstsammlung von Paula Modersohn-Becker wird in Bremen ausgestellt.
Tille Modersohn vor einem Gemälde ihrer Mutter: Die Kunstsammlung von Paula Modersohn-Becker wird in Bremen ausgestellt.

Eigenes Museum für die Expressionistin

Sie war die erste Künstlerin der Welt, der ein komplettes Museum gewidmet wurde. Ganz an den Stil von Paul Gauguin und Henri Matisse angelehnt beschritt sie den Gang in die Moderne. Mit nur 31 Jahren verstarb die Malerin kurz nach der Geburt ihrer Tochter Tille.

1978 hat Tille Modersohn die Paula-Modersohn-Becker-Stiftung gegründet. In der Kunsthalle Bremen und im Paula-Modersohn-Becker-Museum werden die Werke der Malerin aufbewahrt und ausgestellt.

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Verwendete Quellen
  • eigene Recherche
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