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WhatsApp: Mark Zuckerberg bestätigt Neuerungen beim Messenger


Neue Funktionen
Mark Zuckerberg bestätigt Neuerungen bei WhatsApp

Von t-online, avr

Aktualisiert am 03.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Das Logo von WhatsApp: Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat drei neue Funktionen für den Messenger angekündigt.Vergrößern des BildesDas Logo von WhatsApp: Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat drei neue Funktionen für den Messenger angekündigt. (Quelle: Rene Traut/imago-images-bilder)
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WhatsApp erhält regelmäßig neue Funktionen. Meist werden diese durch Gerüchte angekündigt. Nun hat aber Facebook-Chef Mark Zuckerberg persönlich drei neue Features genannt.

WhatsApp wird in Zukunft drei neue Funktionen erhalten. Mark Zuckerberg, dem Chef von WhatsApps Mutterunternehmen Facebook, hat die Neuerungen in einem Chat mit "WABetaInfo" angekündigt.

Im Chat war auch WhatsApp-CEO Will Cathcart vertreten. "WABetaInfo" ist eine Seite rund um Neuigkeiten und Gerüchte um WhatsApp. Wer hinter der Seite steckt, ist unbekannt. Der Chat zwischen Zuckerberg, Cathcart und dem Betreiber von "WABetaInfo" wurde von WhatsApp als authentisch bestätigt.

Diese Neuerungen kommen

Zuckerberg kündigt im Chat mit "WABetaInfo" drei Neuerungen, über die "WABetaInfo" teilweise in der Vergangenheit berichtet hat: "Wir sind dabei, den 'selbstlöschenden Modus' auszurollen", schreibt Zuckerberg. Der Modus soll die Funktion "Selbstlöschende Nachrichten" erweitern. Ist die eingeschaltet, werden Chatnachrichten nach sieben Tagen automatisch gelöscht. Mehr dazu lesen Sie hier.

Nutzer müssen die Funktion aber für alle Chats manuell aktivieren. Laut Zuckerberg können User mit dem "selbstlöschenden Modus" die Funktion für alle WhatsApp-Chats einschalten. "So wird das WhatsApp-Erlebnis im Grunde flüchtig", schreibt Zuckerberg.

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In Zukunft soll es zudem die Funktion "einmalig ansehen" geben. Ist die eingeschaltet, verschwinden Beiträge sofort, nachdem der Empfänger sie angeschaut hat. Auch neu laut "WABetaInfo": Multi Device. So können Nutzer bald auf ihre Nachrichten über mehrere Geräte zugreifen – auch wenn ihr regulär verwendetes Gerät außer Reichweite oder nicht aufgeladen ist.

Nutzer sollen die Funktion laut Zuckerberg in ein bis zwei Monaten in einer Beta-Version testen können. Auch mit der "Multi-Device"-Funktion sollen alle Nachrichten Ende-zu-Ende verschlüsselt sein. Die Funktion soll laut WhatsApp-CEO Cathcart auf bis zu vier Geräten möglich sein.

Auf Anfrage von "WABetaInfo" sagte Cathcart zudem, dass es in Zukunft WhatsApp für iPads geben könnte. Auch soll es mehr Plätze für die Testversion auf iOS geben.

Verwendete Quellen
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