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Pink-Floyd-Mitgründer lässt Mark Zuckerberg mit derben Worten abblitzen


Mit derben Worten
Pink-Floyd-Mitgründer lässt Mark Zuckerberg abblitzen

Von t-online, jnm

Aktualisiert am 17.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Roger Waters hält eine ausgedruckte E-Mail hoch: Die Absage an Facebook fällt derb ausVergrößern des BildesRoger Waters hält eine ausgedruckte E-Mail hoch: Die Absage an Facebook fällt derb aus (Quelle: Roger Waters / Facebook)
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Der ehemalige Frontmann der Band, Roger Waters, lehnte die Bitte zur Nutzung eines Pink-Floyd-Songs offenbar brüsk ab und nannte den Milliardär einen der "mächtigsten Idioten auf der Welt".

Das Facebook-Imperium ist zwar weitaus größer als alle vergleichbaren Unternehmen – beliebter allerdings nicht unbedingt. Das brachte Roger Waters, der Mitgründer und ehemalige Frontmann der Band Pink Floyd, jüngst auf einem Podiums-Gespräch zum Ausdruck. Eigentlich ging es bei der Veranstaltung um die geforderte Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange – Waters unterstützt ihn schon lange.

Während der Veranstaltung berichtet Waters plötzlich, dass er am selben Morgen eine Anfrage über das Internet erhalten habe: Darin bitte Facebook ihn darum, den Pink-Floyd-Song "Another Brick in The Wall Pt. 2" für einen Instagram-Werbefilm veröffentlichen zu dürfen.

Ein Pink-Floyd-Song sollte Instagram bewerben

Bereits dies sorgte im Publikum für große Erheiterung. Doch Waters fuhr fort, dass damit also im Prinzip Mark Zuckerberg selbst ihm eine "riesige, riesige Summe Geld" dafür geboten habe. Seine Antwort darauf sei: "Fuck you, no fucking way".

Waters ergänzt, dass er das alles nur erwähne, weil dies ein "heimtückischer Schachzug auf dem Weg, absolut alles zu übernehmen" sei. Letztlich wolle Facebook mit solchen Mitteln nur noch größer werden, um damit weiterzumachen "alle in diesem Raum weiter zu zensieren".

Pikanterweise veröffentlichte Waters den kleinen Ausschnitt von der Veranstaltung auf seiner eigenen Facebook-Seite. Das Video trägt den Namen "Zuckerberg war ein kleiner Idiot als er Schülerinnen bewertet hat. Sehr Reich zu sein ändert nichts daran, er wird immer ein kleiner Idiot bleiben!".

Verwendete Quellen
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