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Australierin betrügt Nigeria-Connection

dpa, t-online / dpa

Aktualisiert am 23.02.2012Lesedauer: 1 Min.
Australierin betrog Betrüger.
Australierin betrog Betrüger. (Quelle: /imago-images-bilder)
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Eine Australierin, die notorische nigerianische Internetbetrüger ausgetrickst hat, muss sich wegen Betrugs vor Gericht verantworten. Sie hatte die Betrüger ihrerseits um 32.000 australische Dollar, umgerechnet 25.600 Euro erleichtert. Die alleinerziehende Mutter bekannte sich am Donnerstag im australischen Brisbane schuldig.

Frau räumte Konto leer

Die Frau hatte nach Angaben der Ankläger 2010 auf eine Stellenanzeige einer Firma namens Black Diamond Investments geantwortet. Die Firma bat sie, ihr Konto für eine größere Geldtransaktion aus dem Verkauf von Autos nutzen zu dürfen. Einen Teil der eingehenden Summe, acht Prozent, sollte sie als Provision behalten dürfen. Die Frau willigte ein, räumte das Konto dann aber leer und behielt die gesamte Summe.

Verbindungen zur Nigeria-Connection

Wie der Staatsanwalt mitteilte, handelt es sich bei Black Diamond Investments um eine Briefkastenfirma mit Verbindungen zur Nigeria-Connection, die seit Jahren auch in Deutschland auf Beutezug geht. Die Betrüger verschicken weltweit E-Mails, in denen den Empfängern große Summen versprochen werden, wenn sie ihr Konto für Geldtransaktionen zur Verfügung stellen. Die Konten werden für Geldwäsche und illegale Geldtransfers missbraucht.

Geprellte Autoverkäufer erstatteten Anzeige

Im Fall der Australierin wollten die Betrüger über das Konto der Frau illegale Autogeschäfte abwickeln. Zwei Australier, die Autos bei den ursprünglichen Tätern gekauft und über das Konto der Frau bezahlt hatten, erstatteten Anzeige, als sie die erworbenen Fahrzeuge nicht bekamen.

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  • Jan Moelleken
Von Jan Mölleken
BetrugBrisbane

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