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Microsoft, Adobe und Google liefern Updates


Tag der Updates
Microsoft, Adobe und Google schließen gefährliche Sicherheitslücken

t-online, jub

09.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Achtung BaustelleVergrößern des BildesDie Bauarbeiten an Standardsoftware enden nie: Jeden Monat veröffentlichen viele Software-Hersteller am "Patch Day" routinemäßig Updates zur Behebung von Sicherheitslücken. (Quelle: imago-images-bilder)
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Am Mittwoch sind eine ganze Reihe von Sicherheitsupdates für unterschiedliche Programme erschienen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stuft die dadurch beseitigten Risiken teils als hoch, teils sogar als "kritisch" ein. Anwender sollten alle Updates schnell durchführen.

Wir listen die betroffenen Programme nach Hersteller auf. Dahinter befindet sich die Risikoeinschätzung des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):

Microsoft Windows (BSI-Risikogruppe 4)

Microsoft hat heute Updates für diverse Windows-Versionen veröffentlicht. Wenn Sie im Betriebssystem "Automatische Updates" aktiviert haben, müssen Sie nichts weiter tun, als den Rechner neu zu starten. Ansonsten ist eine manuelle Installation dringend angeraten, da es sich teilweise um Fehler mit schwerwiegenden Auswirkungen handelt.

Adobe (BSI-Risikogruppe 5)

Für den Dokumentenbetrachter Adobe Reader hat Hersteller Adobe ein neues Update veröffentlicht, das mehrere kritische Sicherheitslücken schließt. Betroffen sind mehrere Programmversionen sowohl für Windows- als auch für Apple-Computer. Die neuste Version finden Sie hier.

Auch für den oft in der Kritik stehenden Adobe Flash Player gibt es eine neue Version. Aktuell ist nun 26.0.0.151. Tipp: Achten Sie bei der Installation beider Programme darauf, nicht ungewollte Zusatzprogramme mit auf ihren Computer zu holen und deaktivieren Sie entsprechende Optionen.

Android (BSI-Risikogruppe 5)

Auch für das beliebte Mobil-Betriebssystem Android sind neue Sicherheitsupdates erschienen. Das BSI stuft die Gefahr, der darin beschriebenen Probleme mit "5" auf höchster Stufe ein. Insgesamt werden von Google mit dem Update 51 Sicherheitslücken geschlossen. Die Updates können nicht manuell eingespielt werden, sondern werden von jedem Smartphone-Hersteller unterschiedlich ausgeliefert. Für die Aktivierung ist eine Bestätigung und ein Neustart des Gerätes notwendig.

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