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Bundeswehr-Soldaten haben oft kein WLAN-Zugang zur privaten Nutzung


Zur privaten Nutzung
Bundeswehr-Soldaten haben oft keinen WLAN-Zugang

dpa, Marc Niedzolka

21.04.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Aufkleber auf einer Glasscheibe weist auf ein WLAN-Netz hin: Auf nur rund jedem dritten Bundeswehr-Grundstuck, das mit Unterkünften ausgestattet ist, besteht ein kostenfreier WLAN-Zugang zur privaten Nutzung für Soldaten.Vergrößern des BildesEin Aufkleber auf einer Glasscheibe weist auf ein WLAN-Netz hin: Auf nur rund jedem dritten Bundeswehr-Grundstuck, das mit Unterkünften ausgestattet ist, besteht ein kostenfreier WLAN-Zugang zur privaten Nutzung für Soldaten. (Quelle: Jan Woitas/ZB/dpa-bilder)
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Kostenlose WLAN-Zugänge für Soldaten sind in den Bundeswehr-Unterkünften nach wie vor eine Ausnahme. Der Bund will das dringend ändern. Dabei geht es vor allem um die Rekrutierung des Nachwuchses.

Nur auf rund jedem dritten Bundeswehr-Grundstück, das mit Unterkünften ausgestattet ist, besteht ein kostenfreier WLAN-Zugang zur privaten Nutzung für Soldaten. Ende März waren 29 der bundesweit 256 Grundstücke, in denen Soldaten untergebracht sind, mit einem kostenlosen Internetzugang ausgestattet, wie das Verteidigungsministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Darüber hinaus gibt es nach Ministeriumsangaben auf rund 50 Geländen lokale Lösungen, die von der Ausstattung eines einzelnen Gebäudes bis hin zur gesamten Liegenschaft variieren.

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Bis Ende 2020 sollten flächendeckend alle Gebäude, in denen Soldaten untergebracht sind, WLAN-Zugänge zur privaten Nutzung haben, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Dies sei eine der Maßnahmen aus der "Agenda Attraktivität" der Bundeswehr.


Derzeit laufen den Angaben zufolge Vorarbeiten für die Umsetzung in diesem und kommenden Jahr. Gründe für die längere Umsetzung seien, dass eine europaweite IT-Ausschreibung sowie Verhandlungen mit dem einzigen Bieter gescheitert seien. Erst im vergangenen August konnte demnach ein IT-Dienstleister für die Realisierung der Pläne gefunden werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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