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Nick Woltemade: Bayern-Boss Max Eberl beendet Poker um Nationalspieler


"Damit ist die Sache für uns vom Tisch"
Bayern-Boss beendet Woltemade-Poker vorerst

Von t-online, sid
Aktualisiert am 08.08.2025 - 09:11 UhrLesedauer: 1 Min.
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Nick Woltemade: Der Angreifer bleibt beim VfB Stuttgart. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Heike Feiner/imago)
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Der FC Bayern wollte Nick Woltemade verpflichten, doch dessen Klub VfB Stuttgart war bisher nicht zu Verhandlungen bereit. Sportvorstand Eberl zieht nun die Konsequenzen.

Nach dem klaren 4:0-Erfolg im Härtetest gegen Tottenham Hotspur hat Max Eberl das Kapitel Nick Woltemade vorerst geschlossen. Der Sportvorstand erklärte bezüglich des Pokers um den deutschen Nationalspieler: "Wir haben, glaube ich, genug dazu gesagt. Wir haben uns um den Spieler bemüht, Stuttgart hat nicht signalisiert, reden zu wollen. Damit ist die Sache für uns vom Tisch."

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Mit Blick auf das Transferfenster zeigte sich Eberl zufrieden – nicht zuletzt wegen der Verpflichtung von Luis Díaz für rund 70 Millionen Euro. Gleichzeitig betonte er bei Magenta Sport, dass bis zum 1. September weiterhin Bewegung möglich sei. Der Klub habe seinen Kader beisammen und werde nun abwarten, wie sich die Lage entwickle. Eberl ließ damit ein Hintertürchen für eine mögliche Woltemade-Verpflichtung offen.

Langzeitverletzte werden im Oktober zurückerwartet

Verletzungsbedingt muss der Bundesligist derzeit auf Jamal Musiala, Hiroki Itō und Alphonso Davies verzichten. Das habe die Transferplanung "schwerer gemacht", so Eberl. Neue Spieler werde man deshalb aber nicht verpflichten, da alle drei im Oktober zurückerwartet werden. "Bis dahin müssen wir natürlich überbrücken", erklärte er.

Das soll mit jungen Talenten gelingen. Gegen Tottenham überzeugten vor allem Nachwuchskräfte wie Lennart Karl, der das 3:0 erzielte, Tom Bischof und Paul Wanner. Eberl lobte den insgesamt "überraschend souveränen" Auftritt und hob hervor, dass die jungen Spieler in der Schlussphase einen starken Eindruck hinterlassen hätten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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