Hausbau Steckdosen in der Garage beim Bau nicht vergessen
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Eine Garage ist mehr als nur der Unterstand fürs Auto. Installieren Sie genügend Steckdosen in der Garage, dann stehen Ihnen viele weitere Nutzungsmöglichkeiten offen. Und bedenken Sie: Auch für die Pflege des Autos brauchen Sie Strom.
Gute Planung ist die halbe Miete
Dass er im Haus besser eine Steckdose zu viel als zu wenig installieren sollte, das weiß jeder Bauherr. Dass aber auch eine ausreichende Zahl von Steckdosen in der Garage sinnvoll ist, das gerät manchmal etwas in Vergessenheit. Dabei lässt sich der Aufwand für die Elektroinstallation mit guter Planung spürbar reduzieren.
Steckdosen in der Garage möglichst clever platzieren
Wie soll die Garage genutzt werden und wofür wird Strom benötigt? Diese und andere Fragen sollten Sie möglichst frühzeitig klären, wenn Sie Steckdosen in der Garage installieren möchten. Bestimmt möchten Sie in Ihrem Auto von Zeit zu Zeit staubsaugen, vielleicht haben Sie auch eine Poliermaschine. Planen Sie für diese Geräte Steckdosen in einer Höhe von etwas mehr als einem Meter ein. Denken Sie zudem an ein oder zwei Steckdosen in der Nähe des Tores, damit Sie zum Beispiel den Rasenmäher, die Heckenschere oder den Häcksler von der Garage aus mit Strom versorgen können.
Es gibt nie genug Steckdosen
Wollen Sie Ihre Garage vielleicht auch von Zeit zu Zeit zum Heimwerken nutzen? Dann sollten Sie gleich Steckdosen für Säge, Bohrmaschine und sonstige Werkzeuge mit installieren. Bauen Sie im Zweifel lieber zwei oder drei Steckdosen mehr ein, denn der Aufwand für eine spätere Nachrüstung ist deutlich höher. Und denken Sie daran, dass auch ein elektrischer Antrieb fürs Garagentor Strom benötigt.
