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Giftige Ausdünstung Bei Teppichen aus Naturfasern auf Rückseite achten
Von dpa
Aktualisiert am 01.12.2017Lesedauer: 1 Min.
![Mit Naturfasern wie getrocknetes Seegras oder Jute werden auch Teppiche hergestellt. Mit Naturfasern wie getrocknetes Seegras oder Jute werden auch Teppiche hergestellt.](https://images.t-online.de/2021/05/82797078v1/0x0:640x360/fit-in/1366x0/mit-naturfasern-wie-getrocknetes-seegras-oder-jute-werden-auch-teppiche-hergestellt-das-bedeutet-aber-nicht-automatisch-dass-diese-produkte-schadstofffrei-sind.jpg)
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Teppiche verleihen einem Raum sofort eine Wohlfühlatmosphäre. Gut, wenn die Textilien dann noch aus Naturfasern sind – oder doch nicht?
Bei Teppichen aus Naturfasern sollten Käufer auf die Rückseite achten. Denn auch wenn der Läufer aus Jute, Kokos, Baumwolle, Seegras oder etwa Zellulose besteht und unbedenklich wirkt – der Belag auf der Rückseite kann aus synthetische Materialien sein, die Schadstoffe enthalten.
Giftige Ausdünstung
Chemische Verbindungen könnten mitunter schädlich für die Gesundheit sein – so geben beispielsweise Schaumstoffrücken unter Umständen Schadstoffe in die Luft ab. Darauf macht der Verband Privater Bauherren aufmerksam.
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