t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeHeim & GartenAktuelles

Heizkosten senken: Was bringen digitale Thermostate?


Gezielter die Raumtemperatur steuern
Heizkosten senken: Was bringen digitale Thermostate?

Von dpa-tmn
13.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Heizkosten besser im Blick: Digitale Thermostate können dabei helfen, die Raumtemperatur an die individuellen Umstände anzupassen.Vergrößern des BildesHeizkosten besser im Blick: Digitale Thermostate können dabei helfen, die Raumtemperatur an die individuellen Umstände anzupassen. (Quelle: Ross Helen/Getty Images)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Ein Weg, um Geld zu sparen, ist weniger zu heizen. Wer dennoch nicht frieren möchte, kann mit digitalen Thermostaten nachhelfen und effizienter heizen.

Digitale Thermostate können dabei helfen, Heizkosten einzusparen. Denn sie können die Raumtemperatur exakt an die Bedürfnisse der Nutzer sowie äußere Faktoren anpassen. Schon mit einem unvernetzten Gerät können Verbraucher Energie sparen, berichtet das Fachmagazin "c’t".

Der Vorteil gegenüber analogen Geräten: Mit digitalen Thermostaten kann man die Temperatur in Grad genau anwählen und die Raumtemperatur deutlich präziser erfassen sowie steuern, so "c’t". Denn digitale Thermostate können einen Zeitplan abspeichern – also festhalten, wann und wie genau geheizt werden soll.

Unterschiedliche Preise

Einfache Geräte gibt es laut "c’t" im Handel ab 15 Euro. Ab 25 Euro erhält man sogar digitale Thermostate, die man per Bluetooth über das Smartphone bedienen kann. So kann man die Wohlfühltemperatur noch einfacher steuern. Allerdings ist deren Reichweite begrenzt.

Wer mehr Geld investieren will, kann mit deutlich kostspieligeren Smart-Home-Systemen sogar zusätzliche Komponenten einbinden, etwa Wandthermostate oder Öffnungssensoren.

Lokal oder aus der Cloud steuerbar

Digitale Thermostate lassen sich zum Teil über den sogenannten ZigBee-Funk zu einem Netzwerk zusammenschließen, und dann über eine Art Vermittler – einen Gateway – mit dem heimischen WLAN verbinden. Die Geräte kann man dann lokal steuern oder aus der Cloud.

Über die Cloud können zusätzliche Informationen aus dem Netz in die Heizungssteuerung einfließen, erklärt "c’t". So kann man die Heizung in Räumen mit Südfenstern etwa an sonnigen Wintertagen stärker drosseln – die Heizung passt sich so automatisch an die Umgebung an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website