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Heizkörperthermostat prüfen: Wann Sie das tun und was Sie beachten sollten


Energie sparen
Thermostate: Wann und wie oft Sie sie überprüfen sollten

Es wird in den nächsten Tagen kälter und somit höchste Zeit, endlich die Heizung anzustellen. Vorab sollten Sie sowohl Heizung als auch Thermostat überprüfen – gerade wegen der Zeitumstellung.

Aktualisiert am 03.10.2024|Lesedauer: 2 Min.

Die Energiekosten sind hoch. Sowohl aus Kosten- als auch aus Umweltgründen sollten Sie die Thermostate an Ihren Heizkörpern kontrollieren.

Ein Heizungsthermostat: Mit modernen Thermostaten lassen sich die Heizkosten leichter senken.Vergrößern des Bildes
Ein Heizungsthermostat: Mit modernen Thermostaten lassen sich die Heizkosten leichter senken. (Quelle: Franziska Gabbert/dpa)

Defekte Thermostate kosten viel Energie

Lässt sich der Heizkörperthermostat nur schwer drehen, kann er abgenutzt oder defekt sein. Problematisch ist dies, da so auch die Temperatur ungenau und falsch geregelt wird. Sie sollten Ihre Thermostate etwa alle 10 bis 15 Jahre – auch je nach Kalkgehalt des Wassers – überprüfen, rät die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online.

Ist ein Austausch nötig, können Sie diesen ganz leicht selbst durchführen. Wie, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel. Die Kosten für einen neuen Thermostat liegen bei etwa fünf Euro.

Neue Thermostate senken Heizkosten

Durch den Tausch alter Thermostate können Sie doppelt sparen, wenn Sie einen elektronischen oder smarten Thermostat einbauen. Laut der Berechnungen von co2online kann ein Einfamilienhaus dadurch rund 135 Euro im Jahr sparen.

Der Grund: Sowohl die elektronischen als auch die smarten Thermostate registrieren, ob ein Fenster geöffnet ist. In diesem Fall regeln sie sich kurzzeitig selbst herunter.

Darüber hinaus sind die Regler mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet. Bewohner müssen dadurch nicht mehr daran denken, bei Abwesenheit oder nachts die Heizung auszuschalten. Das spart Energiekosten.

Info

Die Raumtemperatur sollte nicht unter 15 Grad Celsius sinken. Andernfalls kühlen der Raum und auch die Wände zu stark aus. Es droht einerseits Schimmel. Andererseits frisst das anschließende Aufheizen des ausgekühlten Raumes sehr viel Energie.

Zeitumstellung beachten

Beim Wechsel von Sommer- auf Winterzeit muss auch die Uhrzeit an der Heizungsanlage sowie an den Thermostaten angepasst werden. In dem Zuge können Sie auch kontrollieren, ob die Batterien im elektronischen oder smarten Regler am Heizkörper noch ausreichend geladen sind.

Verwendete Quellen
  • Mit Material von der Nachrichtenagentur dpa
  • co2online.de
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