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Patisson-Kürbis: Tipps für Anbau und Ernte


Wissenswertes
Patisson-Kürbis: Tipps für Anbau und Ernte

hm (CF)

Aktualisiert am 17.09.2014Lesedauer: 1 Min.
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Die außergewöhnliche Optik des Patisson-Kürbisses macht ihn zu einem beliebten Zierkürbis.Vergrößern des Bildes
Die außergewöhnliche Optik des Patisson-Kürbisses macht ihn zu einem beliebten Zierkürbis. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Als Zier- ebenso wie als Speisekürbis eignet sich der Patisson-Kürbis, denn in Optik und Geschmack ist der Gartenkürbis alles andere als alltäglich. Was es bei Anbau und Ernte zu beachten gilt, lesen Sie hier.

Patisson-Kürbis: Wissenswertes rund um den Anbau der Sorte

Aufgrund seiner Optik auch "UFO" genannt, handelt es sich beim Patisson-Kürbis um einen Gartenkürbis mit lateinamerikanischem Ursprung. Warmer Boden ist daher zum Anbau dieser Sorte ideal. Außerdem sollte der Boden möglichst durchlässig sein.

Die beste Zeit für eine Aussaat ist im April. Säen Sie den Kürbis dann möglichst in kleinen Töpfchen aus – dort hat er die Voraussetzungen, die er braucht, um auszutreiben. Mitte Mai können Sie die Kürbispflanze dann in den Garten setzen. Da es zu dieser Zeit – vor allem nachts – noch einmal sehr kalt werden kann, denken Sie daran, die Pflanze gut abzudecken, wenn Frost im Anmarsch ist.

Gartenkürbis: Tipps für die Ernte

Waren die klimatischen Bedingungen günstig, können Sie den Gartenkürbis in der Regel bereits im Hochsommer ernten: Ende Juli oder Anfang August ist dafür gemeinhin die beste Zeit.

Während einige Patisson-Sorten erst ab einer bestimmten Größe und einem Gewicht ab 500 Gramm geerntet werden – zum Beispiel der Patisson blancs ab zehn Zentimetern Durchmesser –, sind Mini-Patissons am schmackhaftesten, wenn sie noch ganz klein sind. Ein Anhaltspunkt für den Reifegrad liefert die Farbe. Hier gilt für gewöhnlich: je dunkler die Farbe, desto reifer der Patisson-Kürbis.

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