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Pilzkrankheit vorbeugen: Fruchtmumien am Baum entfernen


Pilzkrankheit vorbeugen
Fruchtmumien am Baum entfernen

Von dpa
15.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Über Obst am Ast freuen sich Tiere im Winter - doch faulige, verdorrte Äpfel sollte man besser entfernen.Vergrößern des BildesÜber Obst am Ast freuen sich Tiere im Winter - doch faulige, verdorrte Äpfel sollte man besser entfernen. (Quelle: Frank Rumpenhorst/dpa/dpa-tmn./dpa)
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Köln (dpa/tmn) - Fauliges, verdorrtes Obst sollten Gärtner im Winter vom Baum entfernen. So können sie Pilzkrankheiten vorbeugen, erklärt Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Die Fruchtmumien sollte man in der Biotonne entsorgen. Denn im verdorrten Früchten können die Erreger der sogenannten Monilia-Fruchtfäule überdauern und sich dann im Frühjahr erneut ausbreiten. Das gilt insbesondere für Äpfel, Birnen, Quitten sowie Sauerkirschen, Zwetschgen oder Pfirsiche.

Die Monilia-Fruchtfäule erkennt man an ringförmigen, graubraunen Pilzfruchtkörpern. Auch bei gelagertem Kern- und Steinobst kann der Schadpilz sich ausbreiten und zu einer Schwarzfäule entwickeln.

Über kleine Verletzungen können die Erreger der Monilia-Fruchtfäule besonders leicht in Früchte eindringen - die Ansteckungsgefahr ist dann besonders groß. Deshalb sollte man das Obst regelmäßig auf Schadstellen kontrollieren.

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