Berlin (dpa/tmn) - Das beliebteste Geschenk zum Valentinstag ist eigentlich keine gute Idee: Schnittrosen kommen für den Tag meist aus Kenia, Äthiopien, Kolumbien und Ecuador und sind mit großen Transportwegen und entsprechend hohen CO2-Emissionen verbunden. Darüber hinaus sind vielerorts auch die Produktions- und Arbeitsbedingungen problematisch.
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Dabei gibt es Mitte Februar schon heimische Alternativen: Die ersten Frühblüher wie Tulpen, Narzissen, Ranunkeln und Anemonen finden sich im Handel. Sie werden laut dem Bundesverband Einzelhandelsgärtner in Gewächshäusern der Region vorgezogen.
Ein langlebigeres Geschenk als ein Strauß, der nach kurzer Zeit verblüht ist, ist natürlich auch nachhaltiger. Wie wäre es mit einer Topfpflanze?