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Bei Rewe vertrieben – Händler ruft gehackte "Ja!"-Mandeln zurück


"Metallische Fremdkörper"
Bei Rewe vertrieben – Händler ruft gehackte Mandeln zurück

Von dpa
24.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Rewe-Logo: Bei der Supermarktkette vertriebene Mandeln könnten metallische Fremdkörper enthalten. (Symbolfoto)Vergrößern des BildesRewe-Logo: Bei der Supermarktkette vertriebene Mandeln könnten metallische Fremdkörper enthalten. (Symbolfoto) (Quelle: imago-images-bilder)
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Ausgerechnet in der Weihnachtszeit: Ein Händler aus Baden-Württemberg ruft eine Charge gehackter Mandeln zurück. Betroffen sein könnten Rewe-Kunden in vielen Bundesländern.

Weil sich in Verpackungen metallische Fremdkörper befinden könnten, hat ein Händler aus Baden-Württemberg bei Rewe vertriebene Mandeln zurückrufen lassen. Betroffen sei das Produkt "Ja! Mandeln gehackt, 100g" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.06.2020 und der Chargennummer EAN 4388840215447, hieß es in einer beim Portal "Lebensmittelwarnung.de" des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit veröffentlichten Meldung.

Betroffen sind den Angaben zufolge Rewe-Filialen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. "Kunden können das Produkt im jeweiligen Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons", hieß es.

Verwendete Quellen
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