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Coca-Cola führt neue Flasche ein

Von t-online, mab

Aktualisiert am 12.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Neue Flaschen für Coca-Cola: Kritiker werfen dem Konzern immer wieder rücksichtslose Umweltverschmutzung vor. Viele Kunden haben davon offenbar die Nase voll.
Neue Flaschen für Coca-Cola: Kritiker werfen dem Konzern immer wieder rücksichtslose Umweltverschmutzung vor. Viele Kunden haben davon offenbar die Nase voll. (Quelle: Hersteller-bilder)
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Neues Material, neues Design, neue Größe: Coca-Cola führt eine Flasche ein, wie es sie bei dem US-Brausegiganten vorher noch nie gab. Müssen sich nun auch deutsche Kunden umgewöhnen?

Sie fasst 390 Milliliter – und besteht komplett aus recyceltem Plastik: die neue Flasche des Getränkegiganten Coca-Cola (Atlanta, US-Bundesstaat Georgia). Noch im Februar kommt sie in den ersten Bundesstaaten in den Handel, in denen der Konzern ein größeres Umweltbewusstsein ausgemacht hat als in anderen. Dazu zählen einige Staaten im Nordosten der USA, außerdem Kalifornien und Florida. Ab dem Sommer soll die neue Flasche dann im ganzen Land in den Regalen stehen.

Wie der Konzern sagt, wünschten sich die Kunden offenbar ein etwas handlicheres Format – vorher hatten sie demnach nur die Wahl zwischen der kleinen Dose, wie sie auch in unseren Supermärkten steht, und der nächstgrößeren Menge von rund 590 Millilitern.

Warum sich Coca-Cola ändern will

Geschlossene Restaurants, Stadien, Clubs und Kinos: Der angeschlagene Konzern bekommt die Corona-Krise besonders stark zu spüren. Die zurückgegangene Nachfrage dürfte aber einen weiteren Grund haben: Auch in den USA hat sich das Bewusstsein für Plastik als Umweltschädling immer stärker ausgeprägt – insbesondere jüngere Kunden meiden Plastikflaschen der großen Konzerne zunehmend.

Viele von ihnen erinnern sich noch an die zurückliegenden Negativ-Schlagzeilen. So wurde Coca-Cola von der Umweltbewegung "Break Free From Plastic" als größter Plastik-Umweltverschmutzer der Welt genannt.

Gerade die Käufer im Alter bis 25 Jahre sind für Coca-Cola aber eine immens wichtige Zielgruppe. Und die will man nun mit saubereren Flaschen zurückerobern. Leider ist die Initiative auf die USA begrenzt – ganz im Gegensatz zum Plastikproblem. In Westeuropa beispielsweise will sich der Konzern noch bis zu vier Jahre Zeit lassen, bis seine Flaschen komplett aus Recycling-Kunststoff gefertigt werden.

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  • Jennifer Buchholz
Von Jennifer Buchholz
FloridaKalifornienUSA

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