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Hund nicht mit vollem Magen schwimmen lassen


Haustiere
Hund nicht mit vollem Magen schwimmen lassen

Von dpa
09.08.2012Lesedauer: 2 Min.
Hundeschwimmen: In Wuppertal dürfen sich Hunde nach der Badesaison im Freibad austoben.Vergrößern des BildesHundeschwimmen: In Wuppertal dürfen sich Hunde nach der Badesaison im Freibad austoben. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Im Sommer zieht es Hund und Halter ins Freie. Was macht da mehr Spaß, als ein ausgiebiger Spaziergang mit Abstecher zum See? Doch auch hier gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten sollten, wenn der Sommer mit dem Vierbeiner perfekt werden soll. Wichtige Tipps für den Sommerspaziergang.

Nicht ins Wasser preschen lassen

An heißen Tagen bringt der Ausflug zum See für Hunde Abkühlung. Besitzer sollten aber darauf achten, dass das Tier nicht zu schnell ins Wasser prescht, sondern sich langsam abkühlt. So könne Herz-Kreislauf-Problemen vorgebeugt werden, erläutert Alexander Probst vom Ausbildungszentrum des Internationalen Hundeverbands. Außerdem sollte der Hund nicht vollgefressen im See planschen. Denn der plötzliche Wasserdruck kann auf den Magen gehen und Erbrechen auslösen. Natürlich gilt auch an Land: Toben mit vollem Magen ist tabu für den Hund. Die Gefahr, dass der Magen sich umdreht, ist dabei viel zu hoch.

Sonnenbrandgefahr bei nassem Fell

Schwimmen gehen die Vierbeiner am besten ohne Halsband. Denn besonders in lockeren Halsbändern können sich Hunde beim Schwimmen sonst leicht mit den Pfoten verheddern oder sich irgendwo verfangen und ertrinken, erläutert Probst. Nach dem Baden sollten Besitzer ihr Tier sorgfältig abtrocknen. Denn mit nassem Fell ist die Tierhaut ungeschützt der Sonne ausgesetzt, was das Risiko eines Sonnenbrands erhöht.

Lieber ohne Spielzeug toben

Viele Hunde lieben es, dem Ball hinterherzujagen oder Stöckchen aus dem Wasser zu holen. Treffen beim Spaziergang mehrere Hunde zusammen, halten sich Besitzer mit dem Stöckchenwerfen jedoch besser zurück. Sonst kann es schnell zum Streit zwischen den Tieren kommen, da die stärksten und schnellsten den anderen das Spielzeug vor der Nase wegschnappen. "Gehört mein eigener Hund nicht zu denen, wird das Spiel frustrierend für ihn", erklärt Hundetrainerin und Buchautorin Martina Horn. Besser sei es, die Vierbeiner ohne Spielzeug miteinander herumtoben zu lassen.

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