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Mecklenburg-Vorpommern: Verletzte bei Unfall mit Flixbus


A19 in Richtung Berlin gesperrt
Flixbus kippt um: Mehrere Menschen schwer verletzt

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 04.07.2025 - 08:29 UhrLesedauer: 1 Min.
Der umgestürzte Flixbus auf der A19: 20 Menschen wurden teils schwer verletzt.Vergrößern des Bildes
Der umgestürzte Flixbus auf der A19: 20 Menschen wurden teils schwer verletzt. (Quelle: Lisi Niesner/reuters)
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Auf der A19 kommt ein Reisebus von der Fahrbahn ab und kippt um. Mehrere Reisende werden schwer verletzt.

Ein Flixbus ist auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gekippt. 20 Reisende wurden verletzt, einer davon lebensgefährlich, wie ein Sprecher der Polizei am frühen Morgen mitteilte. Dieser sei zwei Stunden eingeklemmt gewesen, bevor er befreit wurde. Außerdem gibt es mehrere Schwerverletzte.

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Der Bus mit 53 Reisenden und zwei Busfahrern an Bord sei aus Kopenhagen auf dem Weg nach Wien gewesen. Die Passagiere kamen aus verschiedenen Ländern, sagte ein Polizeisprecher dem "Nordkurier".

Autobahn bleibt bis mindestens 12 Uhr gesperrt

Der Unfall habe sich gegen 2.40 Uhr an der Anschlussstelle Röbel in Richtung Berlin ereignet. Der Bus sei zunächst nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, bevor er umgekippt sei. Den Grund dafür kenne man noch nicht. Die unverletzten Reisenden wurden von einem anderen Bus weiter nach Röbel gebracht. Die Autobahn ist laut einer Sprecherin noch mindestens bis 12 Uhr in Fahrtrichtung Berlin komplett gesperrt.

Rettungsdienst, Feuerwehr und Rettungshubschrauber wurden alarmiert. Auch Beamte der Autobahnreviere Dummerstorf und Linstow sowie aus Plau am See waren im Einsatz.

Schon im Januar war auf der A11 im Nordosten Brandenburgs ein Flixbus auf dem Weg von Berlin nach Stettin von der Fahrbahn abgekommen und umgekippt. Die Polizei ging von einem witterungsbedingten Unfall aus. Zwei Menschen kamen damals ums Leben, elf weitere wurden verletzt.

Verwendete Quellen
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
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