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Fisch zu Karfreitag: Eine gesunde Tradition

ah (CF)

Aktualisiert am 06.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Fisch gilt als Symbol christlichen Glaubens
Fisch gilt als Symbol christlichen Glaubens (Quelle: CHROMORANGE/imago-images-bilder)
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Die Tradition, am Karfreitag Fisch aufzutischen, ist christlicher Herkunft. Die kirchliche Fastenordnung legte fest, dass nicht nur am Karfreitag, sondern an jedem Freitag ein Fischgericht zu verzehren sei. Doch was hat es mit dem rituellen Mahl eigentlich auf sich? Folgender Überblick zum Feiertag der Christen gibt darüber Aufschluss.

Fisch in Gedenken an Jesus

Mit dem Verzehr von Fisch sollen Gläubige Jesu gedenken. Der Genuss von Fleisch, das von Tieren des Himmels und der Erde stammt, war Christen an Fasttagen untersagt. Nur der Genuss von Fischgerichten war erlaubt, da Fische Symbole des christlichen Glaubens sind. So nehmen Christen noch heute am Karfreitag vor Ostern traditionell Fisch zu sich.

Die griechische Bezeichnung für die Tiere des Wassers, ICHTHYS, steht für „IESOS CHRISTOS THEOU (H)YIOS SOTER“, was bedeutet: Jesus Christus Gottes Sohn, Retter“. Mit dem allfreitäglichen Gedenken bleibt das Bewusstsein für die von Jesus freiwillig auf sich genommene Erbschuld aller Menschen erhalten.


Wissenswertes zum Osterfest

Das jährliche Osterfest ist im Christentum der Auferstehung Jesu Christi gewidmet, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes drei Tage nach seiner Kreuzigung wieder auferstanden sein soll. Ostern ist der Beginn der fünfzigtägigen "österlichen Freudenzeit", die bis Pfingsten andauert. Die Wiederauferstehung und die Überwindung des Todes gilt im Christentum als Symbol göttlicher Macht und ewigen Lebens.
Das seit vielen Jahrhunderten an Ostern entzündete Feuer soll ein gesegnetes Feuer sein, welches als Symbol für die Wiederauferstehung Jesu Christi gilt. Ein Pfarrer oder Priester entzündet am Feuer eine Osterkerze und trägt sie als Zeichen des ewigen Lebens in die Kirche. Vielerorts dient das Osterfeuer aber auch dazu, den Winter zu vertreiben und die Sommersonne zu begrüßen. Auch Hexen und böse Geister sollen durch das Feuer verbannt werden.
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Fisch: Die gesunde Alternative

Nicht nur Christen, sondern alle Menschen sind gut beraten, nicht nur am Karfreitag Fisch zu verzehren. Als Fleischalternative ist das Nahrungsmittel reich an hochwertigem Eiweiß, das leicht bekömmlich ist und lebensnotwendige und gesunde Omega-3-Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Jod bietet.

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Ernährungswissenschaftler empfehlen, pro Woche ein- bis zweimal Fischgerichte zu verzehren. Eine Portion sollte dabei aus 150 bis 200 g Fischfilet bestehen. Das gesunde Lebensmittel stärkt Herz, Gehirn und Immunabwehr.

Je fetter desto gesünder

Gerade fette Fischsorten liefern viele Omega-3-Fettsäuren, die allgemein wegen ihrer gesundheitsfördernden Wirkung als „gute Fette“ bezeichnet werden. Nicht nur Fische, sondern auch Krusten- und Schalentiere sind Lieferanten der fettlöslichen Vitamine A und D sowie B-Vitamine. Auch hier gilt die Regel: Je mehr Fettgehalt, desto mehr Vitamin A und D sind enthalten. Fischgerichte sollten daher nicht nur am Karfreitag genossen werden.

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