Haustiere Was Sie tun können damit Ihr Hund ein zufriedener Hund ist
Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.
News folgen
Ein zufriedener Hund lebt sein Hundeleben mit mehr Freude und Entschlossenheit. Mit verschiedenen, zumeist sehr einfachen Tipps können Sie als Herrchen sicherstellen, dass sich vierbeinige Freund im wahrsten Sinne des Wortes "pudelwohl" fühlt.
Was ist ein zufriedener Hund?
Natürlich stellt sich zunächst die leicht philosophisch angehauchte Frage: Wann ist ein Hund ein zufriedener Hund? Was bedeutet Glück für das Tier? Wie soll ich mich verhalten? Die Unterscheidung zwischen einem tendenziell zufriedenen, glücklichen Hund und einem eher unglücklichen Hund dürfte jedem halbwegs versierten Halter gelingen: Ein zufriedener Hund ist ein solcher, der seinen natürlichen Spiel- und Bewegungsdrang mühelos und mit viel Elan ausleben darf. Das Tier sucht aktiv den Kontakt zu Menschen und Artgenossen, zeigt keine übermäßige Angst vor bestimmten Reizen, Gegenständen oder Lebewesen und erfreut sich einer artgerechten Haltung. (Bindung zwischen Hund und Mensch schafft Vertrauen)
Tipps: So helfen Sie Ihrem Hund auf die Sprünge
Stichwort Spieltrieb: Gelegentliches Herumtoben im Park lässt die Glückshormone des Hundes noch so heraussprühen. Bereits zehn Minuten mit dem Frisbee oder dem Ball im Wald bringen das Tier auf Trab. Das Leuchten in seinen Augen sowie das energische Wedeln mit dem Schwanz werden Ihnen bestätigen, dass das gemeinsame Spielen ankommt.(Dog Frisbee: Spaß für Hund und Halter)
Im nächsten Schritt dürfen Sie es nicht verpassen, den Hund für jegliche Errungenschaften zu belohnen. Ein guter Tipp hierfür: Sobald das Tier ein neues Kunststück gelernt oder den Ball mehrfach erfolgreich aus dem Dickicht zurückgebracht hat, ist ein Leckerli fällig. Schließlich sorgt auch ein respektvoller Umgang mit den Urängsten des Tiers für Glück und Zufriedenheit: Belassen Sie das Tier möglichst immer in einer vertrauten Umgebung, lassen Sie es nicht allein und setzen Sie es keiner Gefahr aus, die beispielsweise mit der Konfrontation mit einem deutlich größeren Tier einhergehen kann.
