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"MicroMacro: Crime City": Das ist das "Spiel des Jahres 2021"


Jury würdigt "knisternde Spannung"
Das ist das "Spiel des Jahres 2021"

Von dpa
Aktualisiert am 19.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Familie spielt Brettspiel: In Berlin wurde das "Spiel des Jahres 2021" gekürt (Symbolbild).Vergrößern des BildesFamilie spielt Brettspiel: In Berlin wurde das "Spiel des Jahres 2021" gekürt (Symbolbild). (Quelle: SanyaSM/getty-images-bilder)
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"Knisternde Spannung" und "unvergessliche Moment" verspricht die Jury des "Spiel des Jahres" mit ihrer diesjährigen Auswahl. Das ausgezeichnete Spiel setzte sich unter Hunderten Neuerscheinungen durch.

"MicroMacro: Crime City" ist das "Spiel des Jahres 2021". Das kooperative Kriminalspiel vom Autor und Illustrator Johannes Sich wurde am Montag in Berlin von einer Kritiker-Jury ausgezeichnet. Das innovative Wimmelbild-Spiel aus dem Hause des Berliner Verlags "Edition Spielwiese" setzte sich gegen die nominierten Titel "Die Abenteuer des Robin Hood" von Michael Menzel und "Zombie Teenz Evolution" von Annick Lobet durch.

Bei "MicroMacro: Crime City" müssen auf einem großen, schwarz-weißen und detailreichen Stadtplan mit Hilfe von Karten gemeinsam 16 spannende Kriminalfälle gelöst werden. Die Jury würdigte, es herrsche "knisternde Spannung im Raum. Alle Augen huschen über den Stadtplan, um ihm neue Informationen über die Verbrechen zu entlocken." Das Spiel biete "unvergessliche Momente".

"Kennerspiel" führt Spieler in die Steinzeit

Der Verein "Spiel des Jahres" vergibt den Preis seit über 40 Jahren. Die Jury nimmt dafür jährlich den Spielemarkt mit Hunderten Neuerscheinungen unter die Lupe.

Zum "Kennerspiel des Jahres" wurde "Paleo" von Peter Rustemeyer gekürt. Bei dem ebenfalls sehr innovativen Spiel, das durch Karten gesteuert wird, führen alle gemeinsam einen Stamm durch die Gefahren der Steinzeit. Nominiert für die Auszeichnung von Spielen, die etwas erfahrenere Spieler ansprechen sollen, waren auch "Die verlorenen Ruinen von Arnak" von Michaela "Mín" Štachová und Michal "Elwen" Štach sowie "Fantastische Reiche" von Bruce Glassco.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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