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Pisa-Studie: Das wollen deutsche Jugendliche werden

Von dpa
Aktualisiert am 22.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Schulkinder: An der letzten Pisa-Studie 2018 hatten knapp 5.500 Schüler und Schülerinnen in Deutschland teilgenommen.
Schulkinder: An der letzten Pisa-Studie 2018 hatten knapp 5.500 Schüler und Schülerinnen in Deutschland teilgenommen. (Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Neben den Schulleistungen wurden im Rahmen der Pisa-Studie auch persönliche Daten erhoben. Die Auswertung zeigt: Die Berufsvorstellungen der Jugendlichen haben sich im Zeitalter der Digitalisierung kaum verändert.

Teenager in Deutschland wollen später am liebsten Lehrerin oder IT-Spezialist werden. Die Mädchen zieht es eher in die Schulen, die Jungen an die Rechner. Das zeigt eine Sonderauswertung der Pisa-Studie, die von der OECD vorgestellt wurde.

Schulleistungen und Berufswünsche wurden abgefragt

Bei dem Schulleistungsvergleich Pisa wurden neben den obligatorischen Tests in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften auch persönliche Daten erhoben. So wurden die 15-jährigen Teilnehmer gefragt, in welchem Beruf sie glauben, später einmal zu arbeiten. An der letzten Pisa-Studie, deren Ergebnisse Anfang Dezember vergangenen Jahres vorgestellt wurden, hatten 2018 weltweit rund 600.000 Schülerinnen und Schüler teilgenommen, darunter knapp 5.500 in Deutschland.

Die meisten 15-jährigen Mädchen in Deutschland (10,4 Prozent) sehen sich im Alter von 30 wieder in der Schule: Als Lehrerin. Dahinter folgen Ärztin (10), Erzieherin (6,4), Psychologin (4,5). Die meisten Jungen erwarten, dass sie mit 30 IT-Spezialist (6,7 Prozent), Industrie- und Automechaniker (5,2 und 5,1), Polizist (4,5) oder Lehrer (3,8) sein werden.

Etablierte Berufe werden bevorzugt

Nach Angaben der OECD haben sich die Berufsvorstellungen der Jugendlichen trotz einer sich schnell verändernden Arbeitswelt in den vergangenen 20 Jahren kaum verändert. Die Studie zeige, "dass auch im Zeitalter sozialer Medien und künstlicher Intelligenz Jugendliche in den OECD-Ländern kaum Tätigkeiten anstreben, die mit der Digitalisierung entstanden sind, sondern vor allem etablierte Berufe wie Ärztin, Lehrer, Polizist oder Unternehmensmanagerin", hieß es in einer OECD-Mitteilung. Es seien größtenteils Jobs aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die für junge Menschen immer noch die attraktivsten sind.

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