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Das Wissenschaftsquiz: Wie viel wissen Sie über Migration?


Das Wissenschaftsquiz
Eine Expertin fordert Sie heraus: Wie viel wissen Sie über Migration?

Dr. Katrin Sommerfeld

Aktualisiert am 25.09.2022Lesedauer: 2 Min.
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Jede Woche warten knifflige neue Quiz auf Sie – testen Sie Ihr Wissen

Ukrainische Flüchtlinge in Polen: Wie gut kennen Sie sich mit dem Thema Migration aus?Vergrößern des Bildes
Ukrainische Flüchtlinge in Polen: Wie gut kennen Sie sich mit dem Thema Migration aus? (Quelle: IMAGO / ZUMA Wire)

Welches Land nimmt eigentlich aktuell die größte Anzahl an ukrainischen Geflüchteten auf? Wissenschaftlerin Dr. Katrin Sommerfeld stellt Ihr Wissen zum Thema Migration auf die Probe.

"Zehn Fragen, eine Expertin – das Wissenschaftsquiz" ist ein Quiz-Format von der Leibniz-Gemeinschaft und t-online. Die Leibniz-Gemeinschaft ist ein Zusammenschluss von 97 Forschungseinrichtungen mit etwa 10.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Erfahren Sie mehr zum Thema Migration von Dr. Katrin Sommerfeld.

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Dr. Katrin Sommerfeld ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZEW-Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. Dort leitet die Ökonomin die Nachwuchsforschungsgruppe "Integration von Migranten/-innen und Einstellungen zum Sozialstaat (IMES)". Im Mittelpunkt ihrer anwendungsorientierten Forschung stehen die Rückwirkungen von Zuwanderung auf unterschiedliche Gruppen am deutschen Arbeitsmarkt in Bezug auf Beschäftigung und Löhne von Geflohenen, früheren Migrantengruppen und Einheimischen.

Für t-online stellt sich Frau Sommerfeld drei spannenden Fragen

Was ist momentan für Sie die größte wissenschaftliche Herausforderung?

Zusammen mit Co-Autoren und Co-Autorinnen versuche ich, die Effekte von Zuwanderung auf den Arbeitsmarkt im aufnehmenden Land besser zu verstehen, z.B. auf die Lohnentwicklung von Einheimischen und früheren Migranten/-innen. Letztere werden womöglich von neuer Zuwanderung indirekt in bessere Jobs gebracht, weil sie relativ bessere Sprachkenntnisse besitzen. Dazu entwickeln wir ein Vergleichsszenario, das Auskunft geben soll, wie die Lohnverteilung ohne zusätzliche Zuwanderung ausgesehen hätte.

Welches ist für Sie die größte wissenschaftliche Erfindung?

Dank der Erfindung von Impfungen konnten manche Krankheiten weltweit deutlich eingedämmt oder sogar fast ausgerottet werden. Viele Krankheits- und Todesfälle wurden so verhindert.

Was bedeutet Forschung für Sie persönlich?

Zu versuchen, einen kleinen Erkenntnisgewinn zu einer großen Forschungslandschaft beizutragen und damit die Gesellschaft ein bisschen zu verbessern. Dazu dienen ausgefeilte empirische Methoden, die aus der Realität spezifische Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge herausfiltern.

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