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Haarentfernung: Brusthaare mit Wachs entfernen


Rasur
Brusthaare entfernen mit Wachs: Besonders effektiv

ah (CF)

14.11.2013Lesedauer: 2 Min.
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Wenn Sie Ihre Brusthaare entfernen wollen, können Sie mit Wachs schnelle und gute Ergebnisse erzielen. Die Prozedur ist allerdings ziemlich schmerzhaft und muss spätestens nach fünf Wochen wiederholt werden.

Behaarte Brust als Auslaufmodell

Eine behaarte Brust galt eine Weile als besonders männlich. Inzwischen geht der Trend jedoch eindeutig in die andere Richtung. Viele Frauen wünschen sich, dass ihre Männer sich die Brusthaare entfernen. Es stellt sich die Frage der besten Methode.

Regelmäßiges Rasieren ist eine Möglichkeit, der Einsatz von Enthaarungscremes eine andere. Am effektivsten ist jedoch die Haarentfernung mit Wachs. Das ist zwar schmerzhaft, aber auch besonders gründlich. Das Ergebnis hält drei bis fünf Wochen vor. Wachs-Produkte gibt es auch für den Hausgebrauch, und zwar als Warm- und als Kaltwachs.

Mit Kaltwachs sofort loslegen

Wer seine Brusthaare entfernen will, kann im Handel Kaltwachsstreifen kaufen, die sofort einsatzbereit sind: Einfach kurz zwischen den Händen reiben und auf die zu enthaarenden Stellen aufkleben, 10 bis 15 Sekunden andrücken und dann mit einem Ruck abreißen. Wichtig ist, dass Sie beim Abziehen die Haut straffen und gegen die Wuchsrichtung der Haare ziehen.

Mit warmem Wachs die Brusthaare entfernen

Wenn Sie Ihre Brusthaare entfernen und dabei die Schmerzen zumindest ein bisschen reduzieren wollen, können Sie zu Warmwachs greifen. Die Poren öffnen sich durch die Wärme ein wenig, so dass sich die Haare etwas leichter entfernen müssen.

Das Wachs erwärmen Sie zunächst in heißem Wasser oder in der Mikrowelle. Anschließend tragen Sie es mit einem Holzspachtel auf die gereinigte Haut auf. Streichen Sie dabei in Richtung der Haare. Danach ziehen sie diese mit einem Vliesstreifen ab, und zwar nun gegen die Wuchsrichtung.

Bei der Haarentfernung mit warmem und kaltem Wachs gilt gleichermaßen: Wenn Sie unter Akne oder Krampfadern leiden, ist die Methode tabu. Das gilt auch bei Pigmentflecken, Sonnenbrand und offenen Wunden.

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