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Feuerquallen an der Ostsee – Badeverbot in Travemünde


Rote Flaggen an der Ostsee
Achtung Feuerquallen: Badeverbot in Travemünde

t-online, sth

Aktualisiert am 17.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Gelbe Haarqualle: Bei hohen Temperaturen wachsen Feuerqallen schneller.Vergrößern des BildesGelbe Haarqualle: Bei hohen Temperaturen wachsen Feuerqallen schneller. (Quelle: imago-images-bilder)
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In Travemünde sind am Donnerstag zahlreiche Feuerquallen aufgetaucht. Es waren so viele, dass die Wasserwacht am Priwall- und Kurstrand Badeverbot erteilte.

Wegen zahlreicher Feuerquallen gab es am Donnerstagnachmittag Badeverbot an mehreren Stränden in Travemünde. Es waren teils so viele Feuerquallen im Wasser, dass sich schon mehrere Menschen verletzt hatten. "Aufgrund des massiven Quallenaufkommens bleibt der Strand heute gesperrt", sagte ein Wachführer des DLRG. "Morgen werden wir die Lage neu bewerten."

Die DLRG-Wasserwacht hatte am Nachmittag alle Strandbesucher per Megafon darum gebeten, aus dem Wasser zu kommen. Zuerst wurde das Baden am Priwallstrand untersagt, später auch am Kurstrand auf der Stadtseite. Die gelbe Flagge war am Donnerstag im restlichen Bereich der Lübecker Bucht zu sehen. Sie bedeutet: Baden und Schwimmen gefährlich.

Zuerst hatten die "Lübecker Nachrichten" über den Feuerquallen-Alarm berichtet. Heike Blankenburg vom Kurbetrieb Travemünde hatte der Zeitung gesagt: "Seit 12 Uhr haben sich die Vorfälle gehäuft, rund 30 Badende haben Verbrennungen erlitten."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Bericht der "Lübecker Nachrichten"
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