t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeLebenReisenSkiurlaub

Tipps zu Skiunterwäsche aus Merinowolle


Besondere Naturfaser
Tipps zu Skiunterwäsche aus Merinowolle

th (CF)

Aktualisiert am 24.01.2014Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Viele fragen sich zur Wintersportsaison, welche Skibekleidung die beste ist. In Sachen Unterwäsche schwören immer mehr Wintersportler auf Skiunterwäsche aus Merinowolle. Hier erfahren Sie mehr über die Naturfaser.

Skiunterwäsche aus Merinowolle: Die natürliche Alternative

Eigentlich kann man Skiunterwäsche aus Merinowolle heute kaum noch als Alternative bezeichnen, da mittlerweile nahezu alle großen Händler für Skibekleidung die Naturfasern in ihrer Skibekleidung anbieten. Merinowolle ist Wolle der Merinoschafe. Die Vorteile der Schafswolle liegen in erster Linie in der hervorragenden Wärmeisolation. Dabei sorgen die Naturfasern beim Skifahren grundsätzlich für ein angenehmes Tragegefühl: Skiunterwäsche aus Merinowolle kratzt nicht, da sie extrem fein und dünn ist.

Besonderer Vorteil: Merinowolle wärmt auch, wenn sie feucht ist, was für Stop-and-go-Aktivitäten – etwa auf der Piste im Skiurlaub , wo es hin und wieder zu Wartezeiten beim Skilift kommen kann – äußerst praktisch ist. Es benötigt schon einen außergewöhnlich schweißtreibenden Sport, bis sich Merino auf der Haut nass und klebrig anfühlt – im Vergleich zu Baumwolle etwa punktet Merinowolle in Sachen Tragekomfort deutlich. Auch in Sachen Geruchsbildung überzeugt die Schafswolle – sie fängt nicht so schnell an, unangenehm zu riechen. Übrigens können Sie Skiunterwäsche aus Merinowolle meistens problemlos bei 40 Grad in der Waschmaschine waschen.

So funktioniert die natürliche Skibekleidung

Merinowolle ist im Normallfall einflächig verarbeitet. Sie ist in der Lage, über 30 Prozent ihres Eigengewichtes an Feuchtigkeit aufzunehmen ohne dass der Träger dadurch Kälte empfindet. Der Feuchtigkeitstransport verläuft in der Regel bei Naturfasern deutlich langsamer als bei Kunstfasern, was von den meisten Menschen als angenehm empfunden wird. Der Vorteil ist hier, dass der langsame Abtransport von Feuchtigkeit weniger Verdunstungskälte zur Folge hat – der Körper kühlt also nicht so schnell aus, wie bei einem schnellen Abtransport.

Ein Nachteil gegenüber Kunstfasern ist, dass Skibekleidung aus Merinowolle deutlich langsamer trocknet. Tipp: Es gibt im Handel viele verschiedene Mischformen von Merinowolle und Kunstfasern, bei denen die jeweiligen Vorteile der Materialien kombiniert werden. Gute Shirts aus Merino kosten in der Regel um die 50 Euro, wobei die Preise variieren können.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website