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Auto | Unter 200.000 Euro: Mercedes G-Klasse kommt 2024 als E-Wagen


Für unter 200.000 Euro
Mercedes G-Klasse kommt 2024 als E-Version

Von dpa
Aktualisiert am 02.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Geländegänger: Mit dem EQG hat Mercedes 2021 einen Ausblick auf eine elektrisch angetriebene G-Klasse gegeben.Vergrößern des BildesGeländegänger: Mit dem EQG hat Mercedes 2021 einen Ausblick auf eine elektrisch angetriebene G-Klasse gegeben. (Quelle: Mercedes)
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Mit ihrem kantigen Look und ihren Geländeeigenschaften ist die Mercedes G-Klasse zur Legende geworden. Nun gibt es den Klassiker bald mit E-Antrieb.

Die Mercedes G-Klasse soll 2024 als Elektroauto auf den Markt kommen. Das bestätigte der Hersteller bei Testfahrten mit Vorserienmodellen in der österreichischen Stadt Graz, dem Produktionsstandort des Modells. Der Preis des EQG werde sich an der AMG-Version der aktuellen G-Klasse orientieren und damit unter 200.000 Euro beginnen.

Bis zu 590 Kilometer Reichweite

Für die E-Version des Geländewagenklassikers, dessen Produktion 1979 anlief, stellte Mercedes alltagstaugliche Reichweiten in Aussicht. Diese lägen nicht nennenswert unter denen von Modellen wie dem EQE. Für dieses SUV gibt der Hersteller bis zu 590 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Prüfverfahren an.

Während der neue EQG pro Rad einen einzelnen E-Motor bekommt und mit der Batterie im Fahrzeugboden mehr als drei Tonnen wiegen wird, legt der Hersteller traditionell Wert auf Geländeeigenschaften. So reiche der Strom für mehr als zwei Tage harten Offroad-Einsatzes, so Emmerich Schiller, der als Modellreihenchef die G-Klasse verantwortet.

Auto wird sich auf der Stelle drehen können

Watttiefe und Böschungswinkel seien gegenüber den Verbrennermodellen nicht verändert, auch die Steigfähigkeit sei vergleichbar. Die Batterie wird von einem Panzer aus Verbundwerkstoffen gegen Stöße von unten geschützt und besonders abgedichtet.

Ausgerechnet der E-Antrieb beschert dem Offroad-Urgestein eine besondere Fähigkeit: Weil die Motoren auch entgegengesetzt gesteuert werden können, kann sich der EQG wie ein Kettenfahrzeug auf der Stelle um die eigene Achse drehen. Aber nicht die ganze G-Modellreihe wird unter Strom gesetzt. Benziner und Diesel werden noch einmal überarbeitet und bekommen vorerst Bestandsschutz.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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