Agrarwissenschaftlerin erklärt Von diesen Fleischalternativen sollten Sie lieber die Finger lassen
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Ein Hauptgericht ohne Fleisch? Das kommt für immer mehr Menschen infrage – und sie greifen zu Alternativen. Doch auch dort lauern Fallen für Verbraucher.
Ob Seitan, Tofu oder Erbsenprotein: Die Regale im Supermarkt füllen sich immer mehr mit Fleischersatzprodukten. Häufig sehen sie Fleisch täuschend ähnlich und schmecken auch so. Was auf den ersten Blick gesünder und nachhaltiger erscheint, kann sich aber auch als Chemieschleuder entpuppen.
Worauf sollten Verbraucher beim Kauf achten? Von welchen Zutaten sollten Sie lieber die Finger lassen? Und was ist an den negativen Meinungen zu Soja dran? Das verrät Britta Klein, Agrarwissenschaftlerin und Mitarbeiterin beim Bundeszentrum für Ernährung, in dieser Folge des t-online-Podcasts "Grünes Licht". Hören Sie hier direkt rein:
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"Grünes Licht – Mehr Nachhaltigkeit im Alltag" ist ein Podcast von t-online, der jeden Mittwoch auf Spotify, Apple Podcasts und YouTube erscheint – und überall da, wo es Podcasts gibt. Um keine Folge zu verpassen, können Sie den Podcast dort abonnieren. Alle Folgen auf t-online finden Sie auch hier.
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