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Gefährliche Viren durch Umweltzerstörung? Wir wollen Ihre Fragen


Umwelt-Talk bei t-online.de
Gefährliche Viren durch Umweltzerstörung? Wir wollen Ihre Fragen

Von t-online
11.06.2020Lesedauer: 2 Min.
Üppige Vegetation in Kolumbien: Vielerorts werden Lebensräume von Wildtieren zerstört.Vergrößern des BildesÜppige Vegetation in Kolumbien: Vielerorts werden Lebensräume von Wildtieren zerstört. (Quelle: Cavan Images/imago-images-bilder)
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Am Donnerstag, den 18. Juni startet ein neues Talkformat vom WWF, SKPlab und t-online.de. In der ersten Folge sprechen Umweltministerin Svenja Schulze, Virologin Sandra Junglen und Artenschützer Arnulf Köhncke über die Bedrohung durch Pandemien infolge von Umweltzerstörung.

Wie unter einem Brennglas hat sich in Zeiten der Corona-Pandemie die Zerbrechlichkeit unserer Lebens- und Wirtschaftsweise offenbart: Die Herausforderungen und Chancen für Naturschutz, Ernährungssicherheit, Energieversorgung und Gesundheitsversorgung sind gewaltig.

Es ist an der Zeit, darüber zu reden! Deshalb startet der WWF in Zusammenarbeit mit dem SKPlab und t-online.de einen Online-Videotalk. Im Mittelpunkt stehen neue Ideen, wissenschaftliche Erkenntnisse und innovative Vorschläge. Das Themenspektrum ist breit: Lösungsansätze zum Schutz vor Pandemien, die nachhaltige Gestaltung von Digitalisierung, die Entwicklung von "Green Finance" und Strategien für ökologisches und soziales Wirtschaften. Herausforderungen, die auf den Nägeln brennen.

Die erste Folge steht unter dem Motto "Die Bedrohung aus dem Regenwald – wie wir uns besser vor Pandemien schützen können"

Laut Weltgesundheitsorganisation WHO werden jährlich 200 neuartige Viruserkrankungen registriert. Drei von vier dieser Erreger kommen aus der Natur – Viren, die zuvor nur Tiere befallen haben, infizieren nun auch Menschen. Die Ursache liegt oft in der Zerstörung natürlicher Ökosysteme.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze, die Virologin Sandra Junglen von der Charité Berlin und der Artenschützer Arnulf Köhncke vom WWF Deutschland diskutieren in der ersten Folge des #WWFthink Videotalk über die Gefahr weiterer Pandemien wie Corona und wie sich zukünftige Krankheitsausbrüche verhindern lassen.

Der #WWFthink Videotalk am Donnerstag, den 18. Juni 2020 von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr live im Netz auf wwf.de/think - t-online.de - SKPlab.de

Leseraufruf: Sie haben eine Frage an die Teilnehmer des Talks? Schicken Sie eine E-Mail an leseraufruf@t-online.de. Eine Auswahl der Fragen wird unter Nennung des Namens während der Gesprächsrunde gestellt.

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