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Coronavirus: Brasilien, Namibia, Iran – So erleben Menschen weltweit die Krise


Schilderungen aus aller Welt
Corona-Alltag: "Die Stadt ist abgeriegelt. Ich habe Angst"


Aktualisiert am 28.03.2020Lesedauer: 1 Min.
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Menschen mit Atemschutzmasken im Iran: Das Land ist von der Coronavirus-Pandemie besonders stark betroffen.Vergrößern des Bildes
Menschen mit Atemschutzmasken im Iran: Das Land ist von der Coronavirus-Pandemie besonders stark betroffen. (Quelle: Vahid Salemi/ap)

Weit über 500.000 Menschen haben sich weltweit mit dem Coronavirus infiziert. Für zig Millionen führt die Pandemie zu harten Einschnitten im Alltag. 30 Betroffene aus allen Erdteilen berichten hier, wie sie die Krise erleben.

Die Corona-Pandemie hat schon jetzt historische Dimensionen. Nicht nur, dass weltweit inzwischen über 500.000 Menschen mit SARS-CoV-2 infiziert und mehr als 25.000 daran verstorben sind. Weltweit hat sich das Leben von Abermillionen Menschen schlagartig verändert. Sie sind gleichermaßen von drastischen Einschränkungen im Alltag betroffen und bangen um ihre Zukunft.

Wichtiger Hinweis: Wenn Sie die interaktive Grafik oben nicht angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Im Anschluss öffnet sich die Grafik in Ihrem Browser.

Ausgangssperren oder ähnlich weitreichende Maßnahmen gibt es in Ländern auf allen Erdteilen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie haben keine nationale Ökonomie verschont. Rund um den Globus wird das zu einer immer größeren Belastung für sehr viele Menschen, die sich um ihre Familien, ihre Mitmenschen und ihre Arbeitsplätze Sorgen machen.

In der interaktiven Grafik oben berichten 30 Menschen von ihren Erfahrungen. Sie erzählen, wie sie unter diesen außergewöhnlichen Bedingungen ihren Alltag meistern. Sie schildern, was sich in ihrem Umfeld verändert hat und wie ihre Behörden mit der Lage umgehen. Nicht zuletzt aber teilen sie mit, was sie derzeit besonders beschäftigt und wie sie in die Zukunft blicken.




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