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OLG verhandelt ĂŒber Klage iranischer Bank gegen Telekom

Nach langem juristischen Tauziehen wird das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg in dieser Woche ĂŒber die Klage der iranischen Bank Melli gegen die KĂŒndigung der Telefon- und InternetvertrĂ€ge ihrer Hamburger Niederlassung durch die Telekom verhandeln.

Bank Melli Iran

Deutschland kann sich seine Partner in der Welt nicht nach Belieben aussuchen. In einem Fall ist das ein besonderes Problem.

Indische Muslime demonstrieren gegen eine Regierungssprecherin, die gegen den Islam gehetzt hat.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Sie ist die erste Frau auf diesem Posten: Felor Badenberg wird VizeprĂ€sidentin des Bundesamtes fĂŒr Verfassungsschutz. Innenministerin Nancy Faeser erklĂ€rt, warum sie die Richtige fĂŒr die Position ist.

Felor Badenberg: Die 47-JĂ€hrige ist seit 2006 beim Verfassungsschutz.

Drohen die Verhandlungen ĂŒber das Nuklearprogramm zu platzen? Erstmals seit 2020 hat die Internationale Atomenergiebehörde den Iran gerĂŒgt. Jetzt reagiert Teheran – und schaltet wichtige Kameras ab.

Der iranische PrÀsident Ebrahim Raisi: Nach einer Resolution der IAEA hat Teheran die Spannung im Atomkonflikt deutlich erhöht.

Teheran dreht an der nuklearen Eskalationsschraube. IAEA-Chef Grossi reagiert mit ungewohnt scharfen Worten. Er warnt vor einem "Todesstoß"...

Zentrifugen in der Urananreicherungsanlage in Natan.

Nach Berichten einer Menschenrechtsorganisation sollen im Iran zwölf Menschen hingerichtet worden sein. Sie sollen Angehörige einer sunnitischen Minderheit sein.

Eine iranische Flagge weht an einem Feiertag in Teheran (Archivbild): Das Land soll zwölf Menschen hingerichtet haben.

Der Iran soll so viel Uran angereichert haben, dass das Land bald eine Atombombe bauen könnte. Israel hat die internationale Gemeinschaft nun aufgefordert, sich dagegen einzusetzen – und schickt eine Warnung an den Iran. 

Naftali Bennett, Premierminister von Israel: Das Land gilt als einzige Atommacht im Nahen Osten.

Immer deutlicher drÀngt der Westen auf eine Entscheidung im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Denn die gefÀhrlichsten Folgen stehen der Welt womöglich erst noch bevor. 

Unkontrollierbare NuklearmÀchte: Der Weg in ein bedrohliches Jahrhundert?
  • Bastian Brauns
Von Bastian Brauns, Washington

Krieg, Klimawandel, Krankheiten: Immer mehr Krisen brechen ĂŒber uns herein. Was jetzt dagegen hilft.

Niedriger Wasserstand in einem sĂŒddeutschen See: Die Klimakrise verschĂ€rft die Trockenheit.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Mehrere hundert Meter unter der Erde stehen offenbar Drohnen der iranischen Luftwaffe bereit zu Einsatz. Der StĂŒtzpunkt liegt verborgen im Sagros-Gebirge. Im Fernsehen zeigte sich der Armeechef des Regimes bei einer Inspektion.

Armeechef Major General Abdolrahim Mousavi und Chief of Staff Major General Mohammad Bagheri inspizieren die Drohnen: Sie sind unterirdisch gelagert.

Ein noch im Bau befindliches Hochhaus war im Iran auf eine belebte Straße gestĂŒrzt, viele Menschen starben. Proteste haben sich entzĂŒndet, gegen die die Polizei nun eine hĂ€rtere Gangart einlegt.

GebĂ€udeeinsturz im sĂŒdiranischen Abadan: In mehreren StĂ€dten haben sich in der Folge Proteste entzĂŒndet.

Im Gebiet Cherson haben russische Besetzer heikle BauplĂ€ne angekĂŒndigt. Im Osten der Ukraine gehen die Angriffe auf die Infrastruktur weiter. Moskau kĂŒndigt an: Russland will sich Eurasien zuwenden.  

Russische Soldaten bewachen ein GelÀnde, welches von auslÀndischen Journalisten besucht wird. Die Region Cherson steht seit den ersten Tagen der russischen MilitÀraktion in der Ukraine unter der Kontrolle der russischen StreitkrÀfte.
Symbolbild fĂŒr ein Video

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verzeichnet fĂŒr das vergangene Jahr eine besorgniserregende Zunahme von Hinrichtungen und Todesurteilen. Ein Land steht besonders im Fokus.

Der verurteilte Mörder Hsang Kham wird in China zur Todesstrafe verurteilt (Symbolbild): China ist das Land mit den meisten Hinrichtungen im vergangenen Jahr..

Im Libanon fanden erstmals seit der Explosion im Hafen von Beirut Parlamentswahlen statt. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Lager um die eng mit dem Iran verbĂŒndeten Hisbollah seine Mehrheit verliert.

Beirut, Libanon: Es waren die ersten Parlamentswahlen in dem Land, seitdem die Hauptstadt im Sommer 2020 von einer schweren Explosion erschĂŒttert wurde.

Sergej Lawrow sorgt mit einem Hitler-Vergleich fĂŒr Empörung. Israel fordert zwar eine Entschuldigung, Konsequenzen fĂŒr Putins Regime gibt es aber wohl nicht. Die israelische FĂŒhrung steckt in einem Dilemma.

Wladimir Putin: Der russische PrÀsident erhöht den politischen Druck auf Israel.
Symbolbild fĂŒr ein Video
Von Patrick Diekmann

Treibt die FDP Olaf Scholz in der Ukraine-Politik vor sich her? Und wie muss sich Deutschland von Altkanzler Schröder distanzieren? Der FDP-GeneralsekretÀr Bijan Djir-Sarai im GesprÀch.

FDP-GeneralsekretÀr Bijan Djir-Sarai: "Wir sind eine Koalition, in der es bei vielen Themen unterschiedliche Ansichten und Geschwindigkeiten gibt."
  • Johannes Bebermeier
Von Johannes Bebermeier

Bijan Djir-Sarai ist zum neuen FDP-GeneralsekretÀr gewÀhlt worden. Die Lebensgeschichte des Lindner-Vertrauten passt in das Aufstiegsversprechen der Partei. Die Erwartungen sind hoch.

Der designierte FDP-GeneralsekretĂ€r: Kommissarisch ĂŒbte Bijan Djir-Sarai die Rolle bereits aus.

Die GesprĂ€che ĂŒber ein Atomabkommen mit dem Iran stocken. Israel hat deshalb angedeutet, notfalls allein gegen iranische Atomanlagen vorzugehen. Irans PrĂ€sident kĂŒndigt fĂŒr diesen Fall eine militĂ€rische Eskalation an.

Ein Panzer bei einer MilitĂ€rparade im Iran: PrĂ€sident Ebrahim Raisi und hochrangige GenerĂ€le (im Hintergrund) nutzten die Veranstaltungen fĂŒr eine unmissverstĂ€ndliche Drohung.

Kaum der Terrorherrschaft der Taliban in Afghanistan entkommen, sehen sich Fatema Sadat und ihr Ehemann in Kiew dem nĂ€chsten Krieg ausgesetzt und flĂŒchten nach LĂŒneburg. 

Fatema Sadat: Die 31-JĂ€hrige musste bereits mehrfach aus Kriegsgebieten fliehen und ist nun in Deutschland angekommen.
Von Lena Reiner und Niklas Golitschek

Die UN-Vollversammlung hat sich dafĂŒr ausgesprochen, die Mitgliedschaft Russlands im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen zu suspendieren. Moskau reagiert – und scheidet vorzeitig aus dem Gremium aus. 

UN-Generalversammlung in New York: 93 UN-Mitgliedstaaten stimmten fĂŒr die Suspendierung Russlands, 24 stimmten dagegen, 58 enthielten sich.

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