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Berlin: Nachbarin sieht Blutspritzer an der Haustür – versuchte Tötung?


Nachbarin sieht Blutspritzer an der Haustür – 42-Jährige von Partner schwer verletzt

Von dpa, mh

03.07.2022Lesedauer: 1 Min.
HandschellenVergrößern des BildesBlutspritzer machten eine Nachbarin auf ein Gewaltverbrechen aufmerksam: Ein 59-Jähriger wird verdächtigt, seine Partnerin schwer verletzt zu haben. (Quelle: Stefan Sauer/dpa/Illustration/dpa)
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Blutspuren an der Wohnungstür lassen Schlimmes erahnen: Im Märkischen Viertel soll ein Mann seine 42-jährige Lebenspartnerin schwer verletzt haben.

Im Märkischen Viertel in Berlin-Reinickendorf hat es offenbar eine blutige Auseinandersetzung zwischen einer 42-jährigen Frau und ihrem Lebenspartner gegeben. Blutspuren an ihrer Wohnungstür hatten eine Nachbarin aufmerksam werden lassen. Zudem will sie verdächtige Geräusche in der achten Etage eines Mehrfamilienhauses gehört haben.

Daraufhin öffneten Einsatzkräfte die Wohnungstür gewaltsam und fanden die 42-Jährige bewusstlos in der Wohnung. Es gibt Anzeichen von Gewalteinwirkung. Sie wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Verdacht der Ermittler richtet sich nun gegen den 59-jährigen Lebenspartner der Frau. Ihm wird Versuchte Tötung vorgeworfen.

Der 59-Jährige wurde festgenommen und wegen gesundheitlicher Probleme ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Mordkommission nahm die Ermittlungen auf. Der festgenommene Mann sollte noch am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden.

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