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Brandenburg/Berlin: "Koks-Taxi" kracht nach Verfolgungsjagd in Vorgarten


Von Brandenburg bis nach Berlin
"Koks-Taxi" kracht nach Verfolgungsjagd in Vorgarten

Von t-online, ads

Aktualisiert am 29.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte bei der Bergung des Autos: Drei Männer wurden festgenommen.Vergrößern des BildesEinsatzkräfte bei der Bergung des Autos: Drei Männer wurden festgenommen. (Quelle: Pudwell)
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Aus einer einfachen Kontrolle entwickelte sich eine rasante Verfolgungsfahrt: In Berlin sind der Polizei drei mutmaßliche Drogendealer ins Netz gegangen.

Ein Auto hat in der Nacht zu Donnerstag die Polizei in Brandenburg und Berlin auf Trab gehalten. Wie ein Sprecher der Polizei in Brandenburg zu t-online sagte, war Einsatzkräften in Ahrensfelde gegen 2.10 Uhr ein Renault aufgefallen. Doch als die Polizisten versuchten, den Fahrer zu kontrollieren, drückte der aufs Gaspedal.

Auf seiner Flucht vor der Polizei soll der Fluchtwagen laut einem Reporter vor Ort auf über 120 km/h beschleunigt und eine Polizeisperre durchbrochen haben. Mehrere Polizeistreifen sollen ihn dabei verfolgt haben.

Erst auf Berliner Gebiet in Mahlsdorf endete die rasante Fahrt: In einer Kurve in der Hönower Straße verlor der Fahrer die Kontrolle, krachte in einen Zaun und landete im Vorgarten eines Hauses, wie eine Sprecherin der Berliner Polizei t-online sagte.

War der Wagen als "Koks-Taxi" unterwegs?

Die Einsatzkräfte konnten demnach zwei Insassen im Auto festnehmen, eine dritte Person habe noch versucht zu fliehen, konnte dann aber auch festgenommen werden. Dort zeigte sich dann auch der mutmaßliche Grund der Flucht.

Im Auto fanden die Einsatzkräfte so einiges an Drogen. Laut einem Reporter vor Ort sollen diese verkaufsfertig abgepackt gewesen sein. "Außerdem hatten sie wohl auf der Fahrt noch ein Päckchen rausgeschmissen", so der Sprecher aus Brandenburg.

Demnach waren zwei 18 und 21 Jahre alte Insassen bereits polizeibekannt. "Die Delinquenten werden nun einiges zu erklären haben", so der Sprecher in einer Mitteilung. Die weiteren Ermittlungen laufen.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonate mit Sprecherin der Polizei Berlin und Sprecher der Polizeidirektion Ost
  • Mitteilung der Polizeidirektion Ost
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