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"Letzte Generation" in Berlin: Blockade von Autofahrern durchbrochen


Aktivisten stehen auf Straße
Autofahrer durchbrechen Blockade der "Letzten Generation"

Von dpa, nhe

Aktualisiert am 12.01.2023Lesedauer: 1 Min.
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Trotz Blockade: Aufnahmen zeigen das risikoreiche Verhalten der Autofahrer. (Quelle: t-online)
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Die "Letzte Generation" hat in Berlin erneut den Verkehr blockiert. Einige Autofahrer stoppten nicht – und beschleunigten, um durch die Protestierenden zu kommen.

In Berlin haben Autofahrer eine Blockade von Klimaaktivisten durchdrungen. In einem Video der "Letzten Generation" ist zu sehen, wie zwei Autos nicht stoppen, als sich die Aktivisten Warnwesten anlegen und offenbar gerade auf die Fahrbahn setzen wollen.

Die "Letzte Generation" schreibt dazu auf Twitter: "Heute Morgen blockierten diese Menschen friedlich in Berlin und riskierten dabei Gesundheit und Strafen." Ob dabei jemand verletzt wurde, ist bislang nicht klar. Eigentlich setzen sich die Blockierer meist auf Kreuzungen, wenn die Autos bereits an roten Ampeln stehen, und springen nicht in den laufenden Verkehr hinein.

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Die Aktivisten blockierten am Donnerstagmorgen mehrere Stellen im Berliner Straßenverkehr. Wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) über Twitter mitteilte, kam es an der Ausfahrt Sachsendamm auf der A103 Richtung Siemensstadt in Höhe Neue Kantstraße sowie am Messedamm in Berlin-Wilmersdorf zu Sperrungen.

Zudem befanden sich auf der A103 Richtung Schöneberg zwischen Kreuz Schöneberg und Sachsendamm Personen auf der Straße. Hier war den Angaben zufolge der linke Fahrstreifen blockiert. Ob es im weiteren Verlauf des Vormittags zu weiteren Blockaden kam, ist unklar.

Vor fast genau einem Jahr hatte die Gruppe "Letzte Generation" mit ihren Blockaden in Berlin begonnen. Bis jetzt wurden 2.700 Strafanzeigen gestellt, und gegen 756 mutmaßliche Blockierer wurde ermittelt.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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