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Berlin: Überfall mit Elektroschocker und Ast – Polizei findet jugendliche Verdächtige


Nach Fotofahndung
Überfall mit Elektroschocker und Ast – Polizei identifiziert jugendliche Verdächtige

Von t-online, jl

Aktualisiert am 11.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizei-Absperrband (Symbolbild): Die Polizei sucht den Schützen.Vergrößern des BildesPolizei-Absperrband (Symbolbild): Die Polizei hat die Verdächtigen identifiziert. (Quelle: Eibner/imago images)
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Bewaffneter Überfall in Wilmersdorf: Die Polizei sucht zwei Tatverdächtige mit Fotos – und hat offenbar Erfolg.

Die Polizei suchte zwei Männer und hatte offenbar mit einer Fotofahndung Erfolg: Die Personen sollen am Samstag, dem 16. April 2022, in Berlin-Wilmersdorf zwei andere Männer überfallen haben. Die Täter sollen dabei einen Elektroschocker und einen Ast als Waffen eingesetzt haben. Das gab die Berliner Polizei in einer Pressemitteilung bekannt.

Der Vorfall ereignete sich an der Bundesallee. Dort sollen die beiden Gesuchten an zwei Männer herangetreten sein, die zum Tatzeitpunkt 25 und 34 Jahre alt waren.

Einer der Männer soll zunächst beide Opfer mit einem Elektroschocker bedroht haben. Der andere soll den 34-Jährigen am Kragen gepackt und aufgefordert haben, seine Wertgegenstände herauszugeben. Dabei soll er den Mann mit einem Ast bedroht haben. Daraufhin soll es zu einem Gerangel gekommen sein – wobei der 34-Jährige gestürzt sein soll. Er habe sich dabei an einer Hand verletzt.

Verdächtige fliehen ohne Beute

Es soll den Opfern daraufhin gelungen sein, zu flüchten und Passanten um Hilfe zu bitten. Die Tatverdächtigen sollen daraufhin ohne Beute über den U-Bahnhof Güntzelstraße geflohen sein.

Wie die Polizei nun mitteilte, hat die Öffentlichkeitsfahndung Früchte getragen. Durch Zeugenhinweise konnten die zwei Tatverdächtige im Alter von 15 und 17 Jahren namhaft gemacht werden. Die weiteren Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West).

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Berliner Polizei: 26.01.2023
  • Pressemitteilung der Berliner Polizei per Mail
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