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Bürgermeisterin Franziska Giffey besucht Polizeiwache am Kottbusser Tor


Neue Polizeiwache ab 15. Februar
Franziska Giffey zu Besuch am Kotti: "Natürlich sind die Probleme nicht weg"

Von dpa
02.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Franziska Giffey (m.) mit Iris Spranger (r.) am Kottbusser Tor: Die regierende Bürgermeisterin spricht sich für ein Konzept aus Sozialarbeit und Prävention aus.Vergrößern des BildesFranziska Giffey (m.) mit Iris Spranger (r.) am Kottbusser Tor: Die regierende Bürgermeisterin spricht sich für ein Konzept aus Sozialarbeit und Prävention aus. (Quelle: Carsten Koall/dpa-bilder)
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Bürgermeisterin Giffey hat zusammen mit der Innensenatorin die entstehende Polizeiwache am Kotti besucht. Sie spricht von mehr Sozialarbeit und Prävention.

Die umstrittene neue Polizeiwache am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg soll am 15. Februar eröffnet werden. Das kündigte Innensenatorin Iris Spranger am Donnerstag bei einem Besuch der künftigen Wache an.

Gut eine Woche vor der Wiederholungswahl am 12. Februar informierte sie sich gemeinsam mit Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey (beide SPD) über den Stand der Bauarbeiten im ersten Stock eines Hochhauses in der Überführung über die Adalbertstraße. Die Kosten für den Umbau der Räume im ersten Stock blieben mit rund 3,24 Millionen Euro etwas unter dem geplanten Rahmen, erklärte Innensenatorin Spranger.

"Es braucht ein klares Zeichen"

Nach jahrelangen Diskussionen sei es gelungen, das Projekt an einem der stärksten kriminalitätsbelasteten Orte umzusetzen, sagte Giffey. "Es braucht ein klares Zeichen, dass der Rechtsstaat nicht zurückweicht." Nötig sei für den Platz jedoch ein Gesamtkonzept mit Sozialarbeit und Prävention, so Giffey.

"Natürlich sind die Probleme nicht weg, weil hier eine Wache ist." Die Polizeiwache spaltet Nachbarschaft, Geschäftswelt und Besucher. Manche hoffen auf mehr Sicherheit und weniger Süchtige, Müll und Dreck in den Hausfluren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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