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"Fridays for Future" und Verdi mit Tausenden auf der Straße – Tram und Auto behindert


Behinderungen bei Tram und Auto
Tausende demonstrieren mit Fridays for Future und Verdi in Berlin

Von dpa, ChD

Aktualisiert am 03.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Zahlreiche Menschen nehmen an der Kundgebung von Fridays for Future und Verdi teil: Das sorgt auch für Verkehrsprobleme.Vergrößern des BildesZahlreiche Menschen nehmen an der Kundgebung von Fridays for Future und Verdi teil: Das sorgt auch für Verkehrsprobleme. (Quelle: Monika Skolimowska/dpa)
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Fridays for Future demonstriert erstmals gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi für mehr Klimaschutz – und den Ausbau des ÖPNV.

Mehrere Tausend Unterstützer der Klimaschutzbewegung Fridays for Future haben am Freitag in Berlin demonstriert. Sie versammelten sich nach Angaben von Polizei und dpa-Reportern am Mittag an der Invalidenstraße in Berlin-Mitte und wollten durch das Regierungsviertel laufen.

Durch die Demonstration war auch der Verkehr in Berlin zeitweise behindert. So teilte die Verkehrsinformationszentrale via Twitter mit, dass einige Straßenbahnlinien unterbrochen seien und den Verkehr teils einstellen mussten. Auch der Autoverkehr fährt wegen der Demo nicht wie üblich.

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Die Demonstrierenden forderten mehr Maßnahmen für den Klimaschutz. Unterstützt wurden die Aktionen von Fridays for Future auch von der Gewerkschaft Verdi, die mehr Investitionen in den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) verlangte.

Verdi fordert massive Investitionen in den ÖPNV

Auf Plakaten der Demonstranten stand etwa "Oma was ist ein Eisbär?" und "Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde". Die endgültige Zahl der Teilnehmer stand zunächst noch nicht fest, weil es weiteren Zustrom gab.

Insgesamt plante Fridays for Future in rund 200 deutschen Städten Demonstrationen und Kundgebungen. Verdi setzte sich für bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV, mehr Personal sowie den Ausbau der Streckennetze ein. "Damit emissionsarmer Verkehr endlich zuverlässig und bezahlbar wird, werden massive Investitionen in den ÖPNV benötigt", teilte die Gewerkschaft mit.

Verwendete Quellen
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