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Homophober Angriff in Berlin: Mann angespuckt


Mann angespuckt
Homophober Angriff in Berlin

Von t-online, yer

10.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Einsatzwagen der Berliner Polizei (Symbolfoto): In Friedrichshain läuft derzeit ein größerer Einsatz.Vergrößern des BildesEinsatzwagen der Berliner Polizei (Symbolfoto): Der Staatsschutz ermittelt wegen einer mutmaßlich homophoben Attacke. (Quelle: Stefan Zeitz)
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Ein Mitarbeiter einer Beratungsstelle in Berlin wurde angespuckt. Die Polizei geht von einem homophoben Hintergrund aus.

In Berlin ermittelt der Staatsschutz wegen einer mutmaßlich homophoben Attacke. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sei es am Donnerstag in einer Beratungsstelle in Friedrichshain-Kreuzberg zu dem Angriff auf einen Mitarbeiter gekommen.

Vier Männer hätten gegen 14.15 Uhr die Beratungsstelle betreten, so die Polizei. Sie hätten den 49-jährigen Mitarbeiter in ein Gespräch verwickelt. Einer der Männer habe ihn gefragt, ob er homosexuell sei.

Mitarbeiter empfindet "sehr starkes Ekelgefühl"

Der Mitarbeiter habe die Männer erkannt, weil sie in jüngerer Vergangenheit bereits in der Beratungsstelle für erhebliche Störungen gesorgt hätten. Der 49-Jährige habe die Gruppe aufgefordert, die Räumlichkeiten zu verlassen. Nach Angaben des Mitarbeiters habe ihn daraufhin einer der Männer ins Gesicht gespuckt.

Anschließend seien die Vier in unbekannte Richtung geflüchtet, heißt es in der Polizeimitteilung weiter. Der Angespuckte habe ein "sehr starkes Ekelgefühl" empfunden. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts einer Körperverletzung mit homophobem Hintergrund.

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