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29-Euro-Ticket in Berlin: Kai Wegner kündigt Ergebnisse an – "Bin optimistisch"


Für Berlin und Brandenburg
Debatte um 29-Euro-Ticket: Wegner kündigt Ergebnisse an

Von dpa
05.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Der Vorstand Betrieb bei der BVG, Rolf Erfurt, zeigt ein Deutschlandticket am Bahnhof Museumsinsel in BerlinVergrößern des Bildes49 Euro oder 29 Euro? Was wird das Deutschlandticket in Berlin kosten? (Archivbild) (Quelle: IMAGO/Emmanuele Contini)
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Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) bleibt beim angestrebten 29-Euro-Abo für den Nahverkehr in der Hauptstadt zuversichtlich.

"Das 29-Euro-Ticket ist ein zentrales Versprechen in unserem Koalitionsvertrag, und viele Berlinerinnen und Berliner warten auf das Ticket", sagte er der "taz". "Deshalb arbeiten wir gerade daran, gemeinsam mit Brandenburg und dem VBB das Ticket umzusetzen. Ich bin sehr optimistisch, dass wir in Kürze Ergebnisse präsentieren werden." Zum Zeitplan betonte der Regierende: "Ich sage: in Kürze. Ganz bewusst nicht: Zeitnah."

Angaben etwa zum Gültigkeitsbereich machte Wegner allerdings nicht. Im Koalitionsvertrag hatten sich CDU und SPD lediglich darauf verständigt, "eine Lösung unter dem Dach des VBB", also des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg, anzustreben.

Vorige Landesregierung hatte ein 29-Euro-Abo in Berlin eingeführt

Die vorige Landesregierung hatte im vergangenen Jahr für Berlin ein 29-Euro-Abo für den Öffentlichen Personennahverkehr in der Hauptstadt eingeführt. Das Angebot galt als Anschlusslösung für das ausgelaufene, bundesweit gültige Neun-Euro-Ticket. Kritik entzündete sich daran, dass es Berlins damaliger Regierungschefin Franziska Giffey (SPD) bei dem Vorstoß nicht gelang, auch das Nachbarland Brandenburg ins Boot zu holen. Das vergünstigte Abo galt deshalb nur in den Tarifzonen A und B innerhalb der Berliner Stadtgrenzen.

"Wenn wir über Mobilität in Berlin reden, müssen wir die gesamte Hauptstadtregion in den Blick nehmen", betonte Wegner. "Denn der tägliche Pendelverkehr und die Stausituation sind Alltag für viele Menschen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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